Kristin Davis ist eine US-amerikanische Schauspielerin und wurde am 23.2.1965 geboren.

Kristin Davis frühe Jahre

Kristin Davis, geboren 1965 in Colorado, wuchs sie bei ihrer Mutter und dem zweiten Ehemann ihrer Mutter auf, der sie später adoptierte. Von klein auf unterschied sie sich von anderen Kindern: Ihr Kindheitsidol war die Frauenrechtlerin Gloria Steinem, und sie wuchs kulturell und intellektuell auf, indem sie regelmäßig klassische Live-Musik hörte. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Mason Gross School of the Arts in New Jersey spielte sie in mehreren amerikanischen Sitcoms, darunter „Friends" und „Seinfeld", bevor sie als Brooke Armstrong in der Kultserie „Melrose Place" berühmt wurde.

Kristin Davis Karriere

Weltberühmt wurde sie jedoch durch ihre Rolle der verträumten Charlotte York in „Sex and the City". Die Fernsehserie lief von 1998 bis 2004 und wurde in zwei Kinofilmen fortgesetzt, in denen sie ihre Rolle als Charlotte wieder aufnahm. Im Jahr 2021 schlüpfte sie erneut in die Rolle und spielte die Hauptrolle in der Fortsetzung von „Sex and the City": Und einfach so...".

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Kristin Davis Erfolge

Aber auch außerhalb der Schauspielerei engagiert sich Kristin Davis für wichtige Themen: Als Botschafterin für die Entwicklungshilfeorganisation Oxfam reiste sie unter anderem nach Südafrika und Kenia. Außerdem engagiert sie sich für die afroamerikanische Kultur und den Kampf gegen Rassismus, denn sie ist Mutter von zwei Adoptivkindern.

Kristin Davis Privat

Kristin hatte in der Vergangenheit Probleme mit Alkohol, hat diese aber überwunden. Im Jahr 2011 adoptierte sie ihre Tochter Gemma Rose und 2018 ihren Sohn Wilson. Kristin Davis ist also nicht nur eine erfolgreiche Schauspielerin, sondern auch eine engagierte Feministin und eine Mutter, die sich für wichtige Themen einsetzt.