Diese Hollywood-Stars wären fast bei Dreharbeiten gestorben

So mancher Filmdreh birgt auch einige Gefahren für die Schauspieler - so wären einige Stars auch schon fast während Dreharbeiten gestorben. Wir zeigen euch, welche Hollywood-Promis dem Tod nur knapp entronnen sind.

Fast wäre Hollywood-Star Tom Hanks am Set von „Cast Away – Verschollen“ (2000) gestorben. Bei den Dreharbeiten fing er sich eine bösartige Infektion in einer Beinwunde ein. Er ließ sich sofort ins Krankenhaus einliefern und entkam so gerade noch einer Blutvergiftung. Danach waren erst einmal drei Wochen Pause und Bettruhe angesagt.

Das ging ja gerade nochmal gut: Bei einer Action-Szene im Film „AEon Flux“ (2005) verriss sich Oscar-Preisträgerin Charlize Theron bei einem Rückwärts-Salto den Hals. Sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und die Dreharbeiten wurden für einige Wochen unterbrochen. Auch der nächste Hollywood-Star wäre fast am Film-Set gestorben...

Nur gut, dass Pierce Brosnan in „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ seiner Schauspielkollegin Halle Berry damals zur Seite stand. Bei einer Liebesszene verschluckte sich Halle Berry an einem Stück Obst und wäre fast daran erstickt. Brosnan wendete das Heimlich-Manöver an und Halle Berry konnte wieder atmen...

Den legendären Kampf zwischen Sylvester Stallone als „Rocky Balboa“ und Dolph Lundgren alias „Ivan Drago“ in „Rocky IV“ werden wir niemals vergessen. Doch der Fight hätte Sylvester fast das Leben gekostet. Nachdem Lundgren Stallone einen heftigen Schlag verpasst hatte, schwoll sein Brustkorb sofort an. Über eine Woche musste der Boxer auf der Intensivstation verbringen.

„Der rechte Arm der Götter“ aus dem Jahr 1987 wäre beinahe Jackie Chans letzter Action-Film geworden. In einer der Szenen musste der Martial-Arts-Star von einer Wand auf einen Baum springen. Doch der Sprung ging völlig daneben und er prallte mit seinem Kopf gegen einen Felsen. Seit seinem gefährlichen Sturz ist Chan auf einem Ohr schwerhörig.

George Clooney kann sich wirklich glücklich schätzen: Nach seiner schlimmen Rückenverletzung, die er am Set von „Syriana“ (2005) erlitt, musste er sogar an der Wirbelsäule operiert werden. In einem Interview mit dem „Rolling Stone“ verriet der Schauspieler, dass er sogar Selbstmordgedanken hatte: „Ich kam an den Punkt, wo ich dachte, ich könne so nicht mehr weiterleben.“

Nur ihrem Schauspielkollegen Kevin Bacon hat Meryl Streep es heute zu verdanken, dass sie noch lebt. Bei den Dreharbeiten zu „Am wilden Fluss“ erlebte sie ein richtiges Abenteuer, als sie ins Wasser fiel und in die gefährlichen Fluten geriet. Doch Bacon reagierte schnell und rettete den Filmstar. Auch dem nächsten Star wurde das Wasser beinahe zum Verhängnis...

Als Gerard Butler den Film „Mavericks – Lebe deinen Traum“ (2012) drehte, wäre er fast ertrunken, als ihn eine sechs Meter hohe Monsterwelle unter Wasser drückte.

Sylvester Stallone hat schon einiges wegstecken müssen: Während der Dreharbeiten zu seinem Film „The Expendables“ erlitt der Darsteller insgesamt 14 Verletzungen, einen gebrochenen Knöchel und dazu einen abgebrochenen Zahn. Am schlimmsten war jedoch die Verletzung an seinem Halswirbel.