Im Dschungelcamp 2019 kehrt nach wie vor keine Ruhe ein: Nachdem sich Evelyn Burdecki (30) und Domenico de Cicco (35) an Tag 5 so krass wie noch nie gestritten haben, gerieten nun zwei andere Campbewohner heftig aneinander: Zwischen Sibylle Rauch (58) und Tommi Piper (77) flogen am Morgen nach ihrer gemeinsamen Feuerwache die Fetzen.

Sibylle Rauch völlig aufgelöst

Völlig in Tränen aufgelöst wandte sich Sibylle kurz nach dem Ende ihrer Nachtwache an Teamchef Chris Töpperwien (44) und gestand: „Ich sitze hier die ganze Zeit alleine“. Als Tommi schließlich vor den versammelten Campbewohnern mit Sibylles Vorwürfen konfrontiert wurde, war er fassungslos.

Seiner Meinung nach leide Sibylle an Wahnvorstellungen, schließlich sei er bis auf einen kurzen Moment, in dem er seine Flasche holte und sein Bett richtete, die ganze Nacht bei ihr am Feuer gesessen: „Die ist nicht ganz dicht. Ich saß die ganze Zeit. So geht das nicht. Die denunziert mich,“ verteidigte sich der 77-Jährige. 

Sibylle fühlte sich von Tommi respektlos behandelt

Doch die emotional aufgelöste Sibylle erklärte, dass das Problem eine Geste von Tommi gewesen sei, mit der er sie auf ihren Platz verwies: „Es geht nicht, wenn man mit den Fingern auf mich zeigt und sich mein Schwesterherz für mich schämen muss, wenn ich wie eine Aussätzige an der Feuerstelle behandelt werde."

Letztendlich schafften es ihre Mitbewohner, die Wogen zwischen den beiden Streithähnen vorerst zu glätten. Und auch bei Evelyn und Domenicos Schlammschlacht herrscht seit gestern Waffenstillstand. Ob die nächsten Tage der 13. Staffel von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ wohl etwas ruhiger werden?

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