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Filme, bei denen das ursprüngliche Ende geändert wurde

Nadine Miller / 18. Mai 2025 - 08:00 Uhr

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Pinterest Susan Sarandon und Geena Davis,  Sylvester Stallone Filmende die geändert wurde
(© Getty Images)

Filme, bei denen das ursprüngliche Ende geändert wurde: Susan Sarandon und Geena Davis, Sylvester Stallone

Auch die besten Filme haben vor Fertigstellung Feinschliff nötig, doch bei den Streifen in der Bildergalerie wurde sogar das ursprünglich geplante Ende gewaltig verändert. Sei es, weil die Enden ansonsten zu kontrovers waren, oder weil die Story nicht richtig zusammengepasst hat: Die finalen Szenen in den Filmen in der Bildergalerie ersetzten eigentlich anders geplante Enden.

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Pinterest Bruce Campbell und Embeth Daviditz in „Armee der Finsternis“
(© IMAGO / United Archives)

Bruce Campbell und Embeth Daviditz

In „Armee der Finsternis“ von 1993 verschlägt es Bruce Campbell alias „Ash“ durch ein Zeitportal ins Mittelalter, wo er sich gegen Tote zur Wehr setzen muss. Schließlich kann er jedoch mithilfe eines Zaubertranks zurück in die Gegenwart gelangen. Doch geplant war eigentlich Folgendes: „Ash“ nimmt den Trank zu sich und schläft ein. Anstatt jedoch in der Gegenwart aufzuwachen, verschläft er diese und landet in einer postapokalyptischen Welt, in der alles in Schutt und Asche liegt.

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Pinterest Brad Pitt und Morgan Freeman in „Sieben“
(© IMAGO / Prod.DB)

Brad Pitt und Morgan Freeman

In „Sieben“ mit Brad Pitt und Morgan Freeman treibt ein Serienmörder, der sich „John Doe“ nennt und von den sieben Todsünden besessen ist, sein Unwesen. Die Polizisten „Mills“ und „Somerset“ können ihn schließlich festnehmen. In einer der letzten Szenen bekommt „Mills“ ein Paket zugestellt, das den Kopf seiner toten Frau enthält: Dies ist das Werk des Serienmörders, den der Polizist daraufhin erschießt. Die Produktion plante jedoch zunächst ein harmloseres Ende: Nicht der Kopf von „Mills'“ Frau, sondern der seines Hundes sollte versendet werden. Doch „Mills“-Darsteller Brad Pitt protestierte. Mit Erfolg!

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Pinterest Anne Hathaway in „Plötzlich Prinzessin"
(© imago / United Archives)

Anne Hathaway

In „Plötzlich Prinzessin“ mit Anne Hathaway wird die Geschichte des normalen Teenager-Mädchens „Mia“ erzählt, das plötzlich zur Thronfolgerin von Genovien erklärt wird. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann sie die Herausforderungen meistern und wird am Ende zur Prinzessin gekrönt. Am Schluss sieht man „Mia“ dann in ihrem neuen Schloss. Doch eigentlich sollte der Film schon bei der Krönung enden. Die fünfjährige Enkelin des Regisseurs fand dies allerdings unbefriedigend und veranlasste Garry Marshall dazu, noch einige extra Szenen einzubauen.

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Pinterest Sylvester Stallone und Dolph Lundgren
(© imago / Entertainment Pictures)

Sylvester Stallone und Dolph Lundgren

Im Boxfilm „Rocky“ stellt sich Sylvester Stallone alias Amateurboxer „Rocky“ dem amtierenden Boxweltmeister „Apollo Creed“. Während des Kampfes macht er eine gute Figur, muss sich aber trotzdem knapp geschlagen geben. Die Zuschauer feiern ihn allerdings wie einen Gewinner. Zum Schluss kann er auch noch das Herz von „Adrian“, der Schwester seines Freundes, für sich gewinnen. Doch eigentlich sollte der Film folgendermaßen enden: „Rocky“ tritt erst gar nicht zum Kampf an, sondern nimmt stattdessen das Geld und hilft damit „Adrian“, die eine Tierhandlung eröffnen möchte.

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Pinterest Susan Sarandon und Geena Davis in „Thelma und Louise“
(© IMAGO / United Archives)

Susan Sarandon und Geena Davis

Der Film „Thelma und Louise“ (1991) erzählt von den Freundinnen „Thelma“ und „Louise“, die sich zu einem Roadtrip aufmachen, der aus dem Ruder läuft. Sie sind dabei in mehrere Straftaten verwickelt und fliehen vor der Polizei. Am Ende des Films stehen die beiden Frauen mit dem Wagen vor einem Abgrund des Grand Canyons und sind von der Polizei eingekesselt. Die Schlussszene zeigt, wie sie gemeinsam den Abgrund hinunterstürzen, wobei nicht ganz klar ist, ob sie den Sturz nicht vielleicht doch überlebt haben. Das Originalende lässt jedoch keinen Zweifel daran, dass die beiden tot sind. Es wird genau gezeigt, wie das Auto an den Felsen zerschmettert. Auch der nächste Film hatte ursprünglich ein ganz anderes Ende.

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Pinterest Anne Archer, Michael Douglas und Glenn Close im Film „Eine verhängnisvolle Affäre“
(© imago / Granata Images)

Anne Archer, Michael Douglas und Glenn Close

In „Eine verhängnisvolle Affäre“ lässt sich Familienvater „Dan Gallagher“ auf eine Liaison mit Kollegin „Alex“ ein. Weil „Dan“ ihre Gefühle jedoch nicht erwidert, verfolgt und bedroht „Alex“ seine Familie. Am Ende des Films attackiert sie „Dans“ Frau „Beth“ mit einem Messer. „Dan“ versucht sie zu überwältigen, was ihm allerdings nicht ganz gelingt. Schließlich erschießt „Beth“ die Affäre ihres Mannes. Doch eigentlich war ein anderer Tod für „Alex“ geplant. Im vorläufigen Ende sollte sie sich selbst umbringen.

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Pinterest Cillian Murphy in „28 Tage später“
(© IMAGO / Prod.DB)

Cillian Murphy

Cillian Murphy alias „Jim“ erwacht im Film „28 Tage später“ nach einem Unfall aus dem Koma. Währenddessen hat ein Virus England in ein Land voller Zombies verwandelt. Er versucht, gemeinsam mit anderen Überlebenden, den Untoten zu entkommen. Am Ende des Films wird er, nachdem er angeschossen wurde, von „Hanna“ und „Selena“ gesundgepflegt und das Trio kann ein Hilfssignal senden. Das eigentliche Filmende blieb ohne Happy End: Die beiden Frauen können „Jim“ nicht retten und gehen ohne ihn in eine ungewisse Zukunft.

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Pinterest Sylvester Stallone in „Rambo“
(© IMAGO / Allstar)

Sylvester Stallone

In „Rambo“ legt sich Kriegsveteran „Rambo“ in der Kleinstadt „Hope“ mit den örtlichen Provinz-Polizisten an. Der Streit endet damit, dass er widerstandslos von der Polizei abgeführt wird und ins Gefängnis muss. Geplant war aber zunächst, dass „Rambo“ sterben sollte. Im eigentlichen Ende bittet „Rambo“ seinen Freund „Colonel Trautman“ darum, ihn zu töten, da er auf keinen Fall ins Gefängnis möchte. Nach langen Diskussionen fällt schließlich ein Schuss und „Rambo“ ist tot. Zum Glück wurde das Ende noch geändert, sonst wäre es wohl bei dem einen Film geblieben.

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Pinterest Michael Schoeffling und Molly Ringwald in „Sixteen Candles“, Sixteen Candles
(© imago images / ZUMA Press)

Michael Schoeffling und Molly Ringwald

„Andie Walsh“ verliebt sich in „Pretty in Pink“ in den reichen „Blane“, der allerdings zunächst nicht viel für sie übrig hat. „Andies“ Kumpel „Duckie“ hingegen ist heimlich in das Mädchen verliebt. Am Ende des Streifens gehen die Freunde „Duckie“ und „Andie“ gemeinsam auf den Abschlussball, wo „Blane“ dem Mädchen seine Liebe gesteht. Die Schlussszene zeigt, wie sich die beiden umarmen. Im alternativen Ende entscheidet sich „Andie“ jedoch für ihren besten Freund „Duckie“: Sie entdeckt ihre Gefühle für ihn und gibt Schwarm „Blane“ auf.

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Auch die besten Filme haben vor Fertigstellung Feinschliff nötig, doch bei den Streifen in der Bildergalerie wurde sogar das ursprünglich geplante Ende gewaltig verändert. Sei es, weil die Enden ansonsten zu kontrovers waren, oder weil die Story nicht richtig zusammengepasst hat: Die finalen Szenen in den Filmen in der Bildergalerie ersetzten eigentlich anders geplante Enden.

Diese Filme enden anders als geplant 

„Sieben“ mit Brad Pitt und Morgan Freeman ist ein Film über einen Serienmörder, der sich „John Doe“ nennt und von den sieben Todsünden besessen ist. Die Polizisten „Mills“ und „Somerset“ können ihn schließlich festnehmen.

In einer der letzten Szenen bekommt „Mills“ ein Paket zugestellt, das den Kopf seiner toten Frau enthält: Dies ist das Werk des Serienmörders, den der Polizist daraufhin erschießt. Die Produktion plante jedoch zunächst ein harmloseres Ende: Nicht der Kopf von „Mills'“ Frau, sondern der seines Hundes sollte versendet werden. Doch „Mills“-Darsteller Brad Pitt protestierte. Mit Erfolg!

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