• „Dirty Dancing“ ist Kult
  • Die Geschichte berührt bis heute
  • Doch wusstet ihr, dass der Film eigentlich ganz anders heißen sollte?

„Dirty Dancing“ ist einer der bekanntesten Filme überhaupt. Die Geschichte um „Baby“ und „Johnny“ berührt noch immer unzählige Fan-Herzen.

Auch gewusst?

„Dirty Dancing“: So sollte der Film ursprünglich heißen

Doch eigentlich hätte der Film „Dirty Dancing“, der fast nicht veröffentlicht wurde, einen völlig anderen Titel tragen sollen. Wie „Collider“ berichtet, sollte „I Was a Teenage Mambo Queen“ der Name des Streifens werden.

Die Idee zu „Dirty Dancing“, was deutlich leichter von der Zunge geht, wurde aber glücklicherweise etwas später geboren – und das beim Mittagessen.

Produzentin Linda Gottlieb und Autorin Eleanor Bergstein trafen sich zum Lunch, wie Gottlieb 2012 zum 25. Jubiläum des Films laut „Huff Post“ ausplauderte.

Ich fragte: 'Und was ist die Geschichte?' Und sie sagte: 'Ich habe nicht wirklich eine Geschichte, aber sie sollte mit Lateintanz zu tun haben...' Also wechselte ich das Thema und sagte: 'Erzählen Sie mir von sich'“, so Gottlieb.

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Sie sagte: 'Ich bin in Brooklyn aufgewachsen, mein Vater war Arzt, ich war eines dieser Kinder, die immer über die Gleise gingen, um 'Dirty Dancing' zu machen. Ich sagte: 'Das ist ein Millionen-Dollar-Titel! Jetzt müssen wir uns eine Geschichte ausdenken.' Wir erfanden 'Johnny Castle' beim Mittagessen“, erzählte die Produzentin weiter.

Trotz Diskussionen mit dem Filmstudio, das den Titel als zu riskant ansah, wurde „Dirty Dancing“ tatsächlich übernommen. Diese Geschichte beweist: Beim Essen kommen einem ganz offensichtlich die besten Ideen.