Harald Glööckler war viele Jahre als Mode-, aber auch Schmuck- und Interiordesigner aktiv. Auch im TV war er ein gerngesehener Gast. So fungierte er beispielsweise als Juror bei „Let's Dance“ (2010, 2011) oder „Curvy Supermodel – Echt. Schön. Kurvig“ (2016).

Nach der Veröffentlichung seines Buches „Kirche, öffne dich!: Hat die Kirche noch Zukunft? Was sich ändern muss“ im Jahr 2018 wurde es erstmal ruhiger um Harald Glööckler. Nach einem Allergie-Schock im selben Jahr nahm er sich eine Auszeit. Im August 2019 kehrte er zurück und eröffnete sein eigenes Café mit dem Namen „Café Pompöös“ in Bad Dürkheim.

Harald Glööckler: Das macht er heute

In einem Interview bei der Eröffnung, das von dem Kanal „Rheinland“ auf YouTube veröffentlicht wurde, erklärte Harald Glööckler, wieso ihm ein Café so wichtig ist. Was der Designer dazu sagt, seht ihr im Video.

Mit dem „Café Pompöös“ möchte Harald Glööckler Bad Dürkheim, welche er inzwischen als seine Heimat bezeichnet, einen „pompösen Glamour“ verleihen. Dass es dem Modedesigner gut geht, zeigte er auch im Mai 2020 auf seinem Instagram-Account.

In einem Video präsentierte er sich mit Herzchen-Filter. Dazu lief das Lied „Es geht mir gut, Cheri“ von Mireille Mathieu, womit er eine eindeutige Botschaft an seine Fans sendete. Dass es Harald Glööckler gut geht, machte er nochmal in seinem Kommentar unter dem Beitrag klar und schrieb die Zeile aus dem Lied gleich dreimal: „Es geht mir gut. Ohhmmm“.

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