Simon Helberg ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker, der vor allem durch seine Rolle des „Howard Wolowitz“ in der Comedy-Serie „The Big Bang Theory“ bekannt wurde.

Simon Helberg wurde 1980 in Los Angeles geboren. In den frühen 2000er Jahren begann Simon in verschiedenen Fernsehfilmen aufzutreten, so zum Beispiel in „Ruling Class“ und „Party Animals - Wilder geht’s nicht!“. Im Jahr 2002 wirkte er auch in fünf Folgen der Fernsehserie „MADtv“ mit.

Im Jahr 2004 trat er in einigen Episoden von „Reno 911!“ auf und war Teil der Besetzung des Films „Cinderella Story“ mit Hilary Duff in der Hauptrolle. Im selben Jahr trat Simon auch in der ersten Staffel der Serie „Joey“ auf. Außerdem hatte er 2006 eine Rolle in der Serie „Studio 60 on the Sunset Strip“.

(© Getty Images)

Simon Helberg: Riesiger Erfolg als „Howard Wolowitz“ 

Im Jahr 2007 kam Simon dann zu seiner großen Rolle, die ihn international super berühmt machen sollte: die Rolle des Nerds und Raumfahrtingenieurs „Howard Wolowitz“ in der berühmten Serie „The Big Bang Theory“. Simon spielte einen der fünf Hauptcharaktere, die in den insgesamt zwölf Staffeln der Serie mitwirkten.

Er wurde zu einem der beliebtesten Charaktere der Comedy-Sitcom und erlangte dadurch riesigen Bekanntheitsgrad. Seitdem hat Simon in Filmen wie „A Serious Man“, „We’ll Never Have Paris“ und auch in „Florence Foster Jenkins“ an der Seite von Hugh Grant und Meryl Streep mitgespielt. 

Geheimnisse um die Kult-Serie

10 Dinge, die ihr über „The Big Bang Theory“ sicher noch nicht wusstet!

Witziges Wissen: 

• Im Alter von zehn Jahren bekam er den schwarzen Gürtel in Karate. 
• Er kann singen und auch Klavier spielen. 
• Im Jahr 2014 gab er sein Regiedebüt mit dem Film „We'll Never Have Paris“, in dem er auch mitspielte. 
• Er sprach die Figur „Bian Zao“ in „Kung Fu Panda“.

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