Er war kein Fan der Serie

Oha! Darum hat Wolfgang Bahro fast seine GZSZ-Rolle abgesagt

„Unterirdisches Laientheater“ - dieses vernichtende Urteil fällte Wolfgang Bahro über „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, bevor er selbst als Hauptdarsteller Teil des Casts wurde. Damals wollte er dem Rollenangebot für die Figur des „Jo Gerner“ eine Absage erteilen.

Ausgerechnet das GZSZ-Urgestein Wolfgang Bahro (60) überrascht nun mit der Aussage, dass er seine Rolle bei der beliebten Serie fast nicht angenommen hätte. In der MDR-Talkshow „Riverboat“ spricht der Darsteller von „Jo Gerner“ darüber, dass er mit seiner Rolle heute sehr glücklich ist, vor 30 Jahren von GZSZ aber alles andere als begeistert war.

Tatsächlich war die beliebte Vorabendserie seiner Meinung nach „unterirdisches Laientheater“. Wie er zu diesem harten Urteil kam und was er an den damaligen GZSZ-Darstellern zu kritisieren hatte, erfahrt ihr oben im Video.

Trotz großer Zweifel nahm Wolfgang Bahro seine GZSZ-Rolle an

Wolfgang Bahro war damals der festen Überzeugung, dass er sich mit GZSZ seine Karriere verderben würde. Wie wir heute wissen, nahm der den Job jedoch schließlich trotzdem an. Für seine letztendliche Entscheidung für die Serie dürfen wir seiner früheren Agentin danken.

„Meine damalige Agentin sagte: ,Nein, mache das. Du hast nicht so viel Fernseherfahrung, du kannst ja auch nur zwei Monate bleiben.‘ Und daraus sind 30 Jahre geworden“, erklärt er bei „Riverboat“.

Heute sind Wolfgang Bahro und viele GZSZ-Fans gleichermaßen froh darüber, dass er damals diesen Schritt wagte. Denn was wäre GZSZ ohne den legendären Serien-Bösewicht „Jo Gerner“?