• Die schwedischen Royals luden zum Repräsentationsdinner
  • Rund 150 Gäste warteten auf die Königsfamilie
  • Victoria und Sofia strahlten besonders schön

Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause luden die schwedischen Royals am Mittwochabend wieder traditionsgemäß zu einem Repräsentationsdinner. Es kamen rund 150 Gäste, darunter Vertreter des Parlaments, der Regierung sowie ausgewählte Personen aus der Wissenschaft, des Sports, der Wirtschaft und der Kultur.

Schwedische Königsfamilie vereint beim Repräsentationsdinner

Die Gäste wurden allen voran von König Carl Gustaf (75) und Königin Silvia (78) empfangen. Auf einem auf Instagram geteilten Video ist zu sehen, wie das Königspaar vor der nächsten Generation um Prinzessin Victoria (44) und Prinz Daniel (48) sowie Prinz Carl Philip (42) und Prinzessin Sofia (37) in einen imposanten Saal des Stockholmer Schlosses schritt.

Für diesen offiziellen Anlass wählte Königin Silvia ein langes blaues Abendkleid, das ihre Leuchtenberg-Tiara aus Diamanten und Saphiren und den passenden Schmuck perfekt zur Geltung brachte. Noch mehr ins Auge fiel jedoch das feuerrote Abendkleid, für das sich ihre Tochter Victoria entschied.

Silvia, Victoria und Sofia bringen Farbe ins royale Dinner

Obwohl ein weiterer Glamour-Auftritt von Prinzessin Victoria nicht überrascht, ist auch dieser sehenswert. In ihrem leuchtenden Rot zog sie zweifelsohne die Blicke auf sich. Prinzessin Sofia hingegen erschien an der Seite von Carl Philip in einem dunkelgrünen Abendkleid und sah darin nicht weniger bezaubernd aus als ihre Schwägerin neben ihrem Mann Daniel.

In den blauen, roten und grünen Roben legte das königliche Trio um Silvia, Victoria und Sofia nicht nur einen gewohnt eleganten, sondern auch einen farbenfrohen Auftritt hin, für den die Royal-Damen auch unter ihren Instagram-Posts viele lobende Worte erhielten.

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Royals-Fans freut es vor allem auch, Prinzessin Victoria mit ihrem Daniel wie gewohnt strahlend zu sehen. Das Thronfolger-Paar scheint sich weiterhin nicht von den kursierenden Scheidungsgerüchten beirren zu lassen und stellt sich weiter tapfer der Öffentlichkeit.