• Charles' Krebserkrankung ist eine Herausforderung für William
  • Sie durchkreuzt die Pläne mit den Kindern
  • Wie viel zusätzliche Arbeit auf William zukommt, ist noch ungewiss

In den hektischen Fluren des britischen Königshauses herrscht in diesen Tagen eine Atmosphäre der Unsicherheit. Prinz William (41), der sich stets der Bedeutung seiner Rolle bewusst ist, steht vor einer neuen Herausforderung: Die Gesundheit seines Vaters König Charles III. (75) und die daraus resultierenden Konsequenzen für die königliche Agenda setzen den Prinzen unter Druck.

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Prinz Williams Pläne mit den Kindern werden durcheinandergebracht

Der Royal-Experte Richard Kay schreibt über Prinz William in der "Daily Mail": "Plötzlich sehen all seine und Kates sorgfältig durchdachten Pläne, in denen das Wohl ihrer Kinder Priorität hatte, verletzlich aus. Was die Unsicherheit noch größer macht, ist die unerbittliche Natur des Zustands des Königs."

Fakt ist: Wenn Charles irgendwann stirbt, wird nicht nur William König, sondern Prinz George (10) auch im gleichen Zug Thronfolger. Diese Aussicht baut nicht nur Druck auf, sondern führt auch dazu, dass George sich womöglich schon bald intensiver auf die Rolle vorbereiten muss, als William und Kate eigentlich lieb ist.

Auf William kommt mehr Arbeit zu

Die britische Königsfamilie, oft als Goldfischglas der Öffentlichkeit bezeichnet, hat selten solch isolierte und gefährliche Zeiten erlebt. Für William ist der Druck doppelt intensiv, da die zusätzliche Last, die während der Krebsbehandlung von Charles auf ihn zukommt, alleine bewältigt werden muss.

Außerdem ist es erst acht Tage her, dass Herzogin Kate (42) aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wo sie sich einer Bauch-OP unterzog, und es wird nicht erwartet, dass sie ihre öffentlichen Pflichten vor Ostern wieder aufnehmen kann.

William selbst soll am heutigen Mittwoch zur Arbeit zurückkehren, nachdem er alle Verpflichtungen abgesagt hatte, um sich um Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (6) zu kümmern.

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Wie viel vom Terminkalender seines Vaters nun auf den Prinzen übergehen wird, ist noch unklar. Doch die Nachricht, dass er in die Bresche springen wird, kommt mit einer zusätzlichen Ablenkung – Prinz Harrys (39) Entscheidung, sich eilig an die Seite seines Vaters zu begeben.

In dieser turbulenten Zeit ist die Stärke und Entschlossenheit von Prinz William gefordert, während er die Balance zwischen familiären Verpflichtungen und den Erwartungen einer Nation, die ihren Monarchen in einer Phase der Schwäche sieht, finden muss.

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