Herzogin Kate (37) und Herzogin Meghan (37) werden in den sozialen Medien regelmäßig zu Opfern bösartiger Kommentare, Anschuldigungen und Beleidigungen. In letzter Zeit bauschen viele Fans vor allem einen angeblichen Streit zwischen den beiden Royals auf. Als Beispiel: Kate war nicht bei Meghans Baby-Party in New York dabei.

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Gibt es tatsächlich Streit zwischen Kate und Meghan?

Kensington Palace: Regeln gegen Online-Mobbing 

Der Kensington Palast ist wegen der Hasskommentare gegen Kate und Meghan besorgt und leitet jetzt Maßnahmen ein. Über Twitter veröffentlichte das Königshaus Richtlinien, an die sich die Nutzer der sozialen Medien halten sollen.

Von diesen erhofft sich der Kensington Palast, „ein sicheres Umfeld zu erschaffen“ und die Hetze im Netz endgültig zu stoppen. Die publizierten Regeln untersagen unter anderem diskriminierende Kommentare in Bezug auf Herkunft, Geschlecht, Religion, Nationalität oder ähnliches. 

Wer dagegen verstößt, wird blockiert – wenn nötig will der Palast sogar gerichtliche Verfahren einleiten. 

Royals: Meghan und Kate müssen viel einstecken 

Kürzlich hagelte es mitunter Kritik für Herzogin Meghans Aktion, Prostituierten zu helfen. Auch wurde immer wieder versucht, einen Keil zwischen Kate und Meghan zu treiben. So bemängelten viele Fans, es gäbe eine unfaire Behandlung: Kate trage beispielsweise ein schulterloses Kleid und werde dafür gefeiert, Meghan aber kritisiert

Ob die eingeleiteten Maßnahmen des Kensington Palasts erfolgreich sein werden, wird sich zeigen. Die Fans reagieren zumindest überwiegend positiv in den sozialen Medien. „So wahr! Das wurde Zeit!“, schreibt ein User. Ein anderer Kommentar lautet: „Nach all diesen Drohungen und Attacken gegen Meghan haben wir alle darauf gehofft, dass der Palast etwas tun würde.“