- Stéphanie von Monacos Tochter Pauline Ducruet gibt offenes Interview
- Sie äußert sich zu Schlagzeilen um ihre Familie
- Die 27-Jährige erzählt auch von ihrer Kindheit im Zirkus
Pauline Ducruet (27) ist die älteste Tochter von Stéphanie von Monaco (56) und hat bereits ein bewegtes Leben hinter sich. Sie wuchs eine Zeit lang im Zirkus auf und hatte wegen ihrer berühmten Familie von Geburt an die Augen auf sich gerichtet. Heute ist die 27-jährige Modedesignerin und selbst erfolgreich.
In einem Interview mit der britischen Tageszeitung „Daily Telegraph“ kam nicht nur ihre Kindheit zur Sprache, sondern auch die ewigen Schlagzeilen um ihren Onkel Fürst Albert (63) und seine Frau Charlène (43).
Stéphanie von Monacos Tochter: Sie spricht offen wie nie
Seit der Bekanntgabe ihrer Beziehung gibt es um Fürst Albert und Fürstin Charlène viele Schlagzeilen. Auch der aktuelle monatelange Aufenthalt der ehemaligen Schwimmerin in Südafrika, ohne ihre Familie, sorgt für viel Aufsehen.
Wegen einer HNO-Infektion konnte Charlène nicht nach Monaco reisen und erlitt erst vor wenigen Wochen einen erneuten Zusammenbruch und musste ins Krankenhaus. Mittlerweile scheint es ihr wieder besser zu gehen, die Schlagzeilen reißen dennoch nicht ab.
Im Interview mit dem „Daily Telegraph“ erklärt Pauline: „Ich weiß, was los ist. Ich brauche also nicht in die Zeitschriften zu schauen, um zu wissen, was los ist. Jedes Mal, wenn die Familie im Rampenlicht steht, weiß ich, wozu das gut ist, also ist es nicht mehr überraschend.“
Stéphanies Tochter lässt sich von den vielen Schlagzeilen über ihre Familie demnach nicht aus der Ruhe bringen. Sie macht mit ihrem Statement deutlich, dass manche Dinge eben nur die Familie etwas angehen und nicht in die Öffentlichkeit gehören.
Pauline Ducruet verbrachte Teil der Kindheit im Zirkus
Über ihre für einen Royal untypische Kindheit scheint Pauline Ducruet allerdings etwas lieber zu sprechen. Sie lebte nämlich eine Zeit lang im Zirkus. Ihre Mutter Stéphanie hatte eine Beziehung zu einem Elefantentrainer, später war sie dann kurz mit einem Akrobaten verheiratet. Diese Zeit hat Pauline geprägt:
„Es war interessant, und ich war die ganze Zeit draußen mit Tieren. Ich war mit Kindern aus der ganzen Welt zusammen […]. Es war ein Moment der reinen Freiheit, den, glaube ich, nicht viele Kinder erleben können.“
Da verwundert es nicht, dass der Kontrast zum Leben im Palast ziemlich extrem war: „Es war erstaunlich, so auf und ab zu sein. Das stärkt den Charakter, und wenn man all diese Dinge erlebt, wird man ein stärkerer Mensch. […] Ich bin dankbar dafür, dass ich eine Kindheit hatte, wie ich sie hatte.“