Die Monegassische Königsfamilie besteht aus Fürst Albert, seiner Frau Fürstin Charlène und den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella. Sie sind die Chefs einer der kleinsten Monarchien Europas.

Das Königshaus in Monaco ist eines der kleineren Europas, zählt jedoch zu den glamourösesten. Der Anführer davon ist Fürst Albert II. von Monaco. Er ist seit 2005 der regierende Monarch Monacos und Oberhaupt der Grimaldi Familie.

Er heiratete im Jahr 2011 seine Frau Fürstin Charlène von Monaco. Sie war zuvor unter anderem olympische Schwimmerin. Gemeinsam haben sie zwei Kinder: die 2014 geborenen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques.

Die monegassischen Royals

Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco lernten sich in Monaco kennen und fingen bereits 2006 an, gemeinsam zu offiziellen Events und Veranstaltungen zu gehen. Eine Verlobung wurde erst im Juni 2010 bekanntgegeben, nachdem Charlène jahrelang an der Seite Alberts zu sehen war.

Fürst Albert und Fürstin Charlène heirateten schließlich am 1. Juli 2011. Einen Tag später fand die kirchliche Trauung statt. Ein ganzes Jahr waren sie somit verlobt, bevor sie den Bund der Ehe eingingen. Ganze drei Jahre später kamen dann die Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques zur Welt.

Seit Jahren gibt es immer wieder Trennungsgerüchte, die Charlène und Albert betreffen. Vor allem die lange Abwesenheit der Fürstin von ihrer Heimat aufgrund einer Ohrerkrankung befeuerte diese. Mittlerweile zeigen sich die monegassischen Royals aber wieder vereint und glücklich.