• Bei „Bares für Rares“ sollen die zu verkaufenden Objekte auffallen
  • In der neuesten Folge lässt sich ein Verkäufer etwas einfallen
  • Deswegen sieht Horst Lichter doppelt

Horst Lichter (60) ist nun schon seit einiger Zeit der Moderator der ZDF-Serie „Bares für Rares“ und ist dementsprechend schon vielen Verkäufern und außergewöhnlichen Antiquitäten begegnet. In der neuesten Folge wird jedoch auch er überrascht, als er sich in dem gewissen „Extra“ eines Objektes wiedererkennt.

Horst Lichter fassungslos: „Bares für Rares“-Objekt ist „Mobbing“

Verkäufer Jürgen Müller (75) aus Gröbenzell will ganz klar im Gedächtnis von „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter bleiben. Der Zahnarzt will den Händlern ein Miniatur-Automodell von Pocher-Torino anbieten. Bei dem Modell handelt es sich um einen Alfa-Romeo 8C 2300.

Doch damit nicht genug. Um sein Verkaufsobjekt aufzuwerten, hat Jürgen Müller sich etwas einfallen lassen. Aus Knetmasse hat er einen Miniatur-Rennfahrer in das Modell hineingesetzt. Dieses Figürchen hat dabei besondere Ähnlichkeit mit Horst Lichter.

Auch interessant: 

Oh ne, komm, das ist Mobbing“, kommentiert Horst Lichter das Objekt fassungslos, als er erkennt, um was es sich dabei genau handelt. Doch so schlimm findet sich der zweifache Vater als Knetfigur dann auf den zweiten Blick nicht: „Ach guck ma, der hat sogar einen Schnäuzer, wie ich“ bewundert Horst.

Horst Lichter gratuliert Jürgen Müller für seine Arbeit, der dem Moderator dadurch eine Freude machen wollte, und zeigt sich „begeistert“. Noch erstaunter ist Horst Lichter jedoch, als er erfährt, dass der Zahnarzt 50 Jahre an dem Zusammenbau des Autos gesessen hat.

Insgesamt erhofft sich Jürgen Müller eine Summe von insgesamt 500 Euro für diese Rarität aus den 1970er Jahren, die damals noch 350 Mark gekostet hat. Der Experte der Show „Bares für Rares“ Sven Deutschmanek (45) geht mit diesem Wunschwert konform und schätzt das Automodell auf 400 Euro bis 600 Euro.

Ob der Zahnarzt aus Gröbenzell eine höhere Summe erhält, hängt von den Händlern der Show „Bares für Rares“ ab. Wolfgang Pauritsch (50) bietet am Ende die gewünschte Summe von 500 Euro für den „roten Flitzer“, wie sein Kollege Walter Lehnertz (55) das Modell bezeichnet.

Jürgen Müller ist zufrieden: „Ich habe meinen Pass durchsetzen können und gehe jetzt glücklich nach Hause.“ Na, wenn da mal nicht die Knetfigur von „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter Glück gebracht hat.

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.