• Bei „Bares für Rares“ sorgte ein Gemälde für Begeisterung
  • Horst Lichter wurde von der Expertise überrascht
  • Auch die Händler wollten die Rarität unbedingt haben

Das kann weg, vielleicht ist es ja auch Kunst“, sagte „Bares für Rares“-Verkäufer Dietmar zu Beginn der neuen Folge über seine Rarität. Mit seiner groben Einschätzung sollte er am Ende recht behalten – sogar Horst Lichter wurde von der Expertise später ziemlich überrascht.

„Bares für Rares“-Expertise sorgt für Überraschung

Mit dem Blumenstillleben, welches der „Bares für Rares“-Kandidat in seinem alten Haus gefunden hatte, machte er auch bei Experte Albert Maier ordentlich Eindruck: „Sie haben einen sehr guten Griff getan mit diesem Gemälde.“

Das Kunstwerk stammte von dem bekannten Maler Eduard Bäumer aus den Jahren 1940 bis 1942. Trotz aller Begeisterung merkte Albert Maier schnell: „Der Zustand ist nicht sehr gut.“ Mit einem Wunschpreis von 300 Euro erhoffte sich Verkäufer Dietmar auch nicht viel mehr – doch er wurde überrascht.

Albert Maier wurde deutlich: „Da muss ich Ihnen sagen, das geht gar nicht.“ Seine Expertenschätzung belief sich auf stolze 1.500 bis 1.800 Euro. Laut ihm werden andere Gemälde des Künstlers sogar noch teurer gehandelt und können schnell bis zu 20.000 Euro einbringen. „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter fiel dazu nur eins ein: „Leck mich am Sack.“

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Ähnlich angetan waren auch die Händler. Christian Vechtel startete die Verhandlung mit 300 Euro. Waldi, Julian Schmitz-Avila und Co. zogen da mit und schnell ging der Preis immer höher. Mit einem Gebot von 1.000 Euro schien Thorsden Schlößner seine Kollegen jedoch ausgestochen zu haben – oder etwa nicht?

Julian schien das Gemälde nämlich ebenfalls unbedingt haben zu wollen und lieferte sich ein regelrechtes Duell mit Thorsden. Letzterer entschied das Bietergefecht mit 1.700 Euro für schließlich sich. „Bares für Rares“-Verkäufer Dietmar konnte es gar nicht fassen. Er fand seine Ausbeute „sagenhaft“.