Sophia Vegas (32) hat ihren Followern etwas zu sagen und zu erklären. Der Grund: In der Vergangenheit meinte der ein oder andere Nutzer auf Instagram zu wissen, dass die Auswanderin nicht viel Zeit mit ihrer Tochter verbringt und eine Nanny die meiste Arbeit übernimmt.

Jetzt spricht die Mama der ein Jahr alten Amanda Klartext. Ja, sie hatte eine Nanny und steht dazu, denn: „Trotz Nanny habe ich meine Tochter gestillt und mich liebevoll gekümmert. Jede Minute! Unsere Nanny ist nur zum Einsatz gekommen, falls wir Termine hatten“, schreibt Sophia.

Und auch eine Nachtschwester habe sie anfangs gehabt, sei aber trotzdem jedes Mal aufgestanden, wenn ihre süße Tochter, die Sophia übrigens sehr ähnlich sieht, wach geworden ist.

Spielgruppen, Baby-Yoga, Baby-Gym: So beschäftigt ist Sophia Vegas' Tochter

Tatsächlich verbringt Sophia Vegas anscheinend sehr viel Zeit mit der kleinen Amanda, die nicht einmal in den Kindergarten geht. Während in Amerika die Kinder eher oberflächlich erzogen werden, sei sie stolz auf ihre deutschen Werte.

Und auch ihr Mann sei erfreut über Sophias fürsorgliche Art: „Wie ihr alle wisst, hat mein Mann Kinder aus alten Beziehungen. Von deinem Mann mit Erfahrung zu hören, dasss er noch nie eine so umsorgende Mutter erlebt hat, überrascht mich nicht.“

Allerdings ist Sophia froh, sich in Amerika - anders als in Deutschland - für eine Nanny nicht schämen zu müssen. Und in den Kommentaren erklärt sie dann auch noch, wo Amanda die Gelegenheit bekommt, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen: „Spielgruppen, Baby-Yoga, Baby-Gym und private Gruppen in der Community, in der wir leben.“

Mit diesem ausführlichen Statement dürfte die viel kritisierte Sophia Vegas nun endgültig ihren Hatern den Wind aus den Segeln genommen haben.

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