Die Geissens haben nach einem halben Jahr ihren ersten öffentlichen Termin in Deutschland wahrgenommen. Eine Autogrammstunde in Oberhausen. Hunderte Fans warteten auf Carmen (54) und Robert Geiss (55).

Die Geissens: Carmen und Robert treffen Sicherheitsvorkehrungen

Bereits im vergangenen Jahr gab es immer wieder Morddrohungen gegen die Geissens. Damals fasste Robert einen Entschluss, um seine Familie besser zu beschützen. Die Geissens zogen sich aus Deutschland zurück. Sie kamen 2018 nur für zwei öffentliche Termine nach Deutschland.

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Die Familie Geiss wünscht ihren Fans ein frohes neues Jahr 2016

Nun zeigen sich die Geissens wieder in ihrer Heimat, allerdings nur mit einem Großaufgebot an Security-Leuten. Es wurden starke Sicherheitsvorkehrungen getroffen: Taschen waren nicht erlaubt, wer den Geissens nahe sein wollte, wurde am Körper kontrolliert.

Carmen Geiss:  „Morddrohung ist ja jetzt nicht ein Sandkasten-Spiel“

In einem Interview mit RTL stellt Carmen Geiss klar: „Morddrohung ist ja jetzt nicht ein Sandkasten-Spiel“. Robert erklärt: „Erstens wollen wir uns schützen. Zweitens wollen wir die Fans schützen“.

Die Morddrohungen versuchen die Geissens nicht mehr so nah an sich ranzulassen. „Carmen hat inzwischen ein Verbot von den Kindern bekommen, diese Kommentare zu lesen“, so Robert im Interview mit RTL. Er fügt hinzu: „Mir geht's inzwischen am Arsch vorbei.“

Die Geissens wollen Namen ändern lassen

Die Geissens haben sich über die Jahre einen riesigen Bekanntheitsgrad erarbeitet, denn die Familie rund um Carmen, Robert, Shania (14) und Davina Geiss (15) schafft es immer wieder zu polarisieren. Doch wer von ihren Fans könnte sich heute noch vorstellen, dass die Geissens jemals anders heißen könnten?

Wenn es nach den Geissens geht, könnte genau das bald zur Realität werden. Denn Robert Geiss und seine Frau Carmen wollen laut einem Interview mit dem Magazin „Bunte“ ihren Nachnamen ändern lassen - alles wegen ihrer Kinder.

Shania und Davina gehen auf eine englischsprachige Schule und haben mit ihrem berühmten Familiennamen einige Probleme. Dieser werde bürgerlich nämlich mit einem scharfem „S“ geschrieben, also Geiß.

Da fängt das Problem der Geissens bereits an: „Die Kinder bekommen ihre Papiere mit dem scharfen S in der Schule nicht ausgefüllt“, so Robert Geiss gegenüber „Bunte“. Er fügt hinzu: „Die machen aus dem scharfen S ein großes B.

Das Problem scheint Robert Geiss bereits seit langem zu kennen, wie er der „Bunte“ verriet: „Haben wir übrigens beim Zoll auch immer: Da werden wir auch immer ‚Geib‘ genannt.