Horst Lichter (57) trägt sicherlich seinen Teil dazu bei, dass „Bares für Rares“ auch noch nach mehr als vier Jahren überaus gut bei den TV-Zuschauern ankommt. Erst im Januar dieses Jahres holte die Trödelsendung Rekord-Quoten. Nun spricht der beliebte Moderator darüber, dass es manchmal Momente in der Show gibt, die ihn traurig machen.

Horst Lichter trauert bei „Bares für Rares“ Schätzen hinterher

Im Interview mit der „Bild der Frau“ plauderte Horst Lichter nicht nur über sein neues Bühnenprogramm „Herr Lichter sucht das Glück“, sondern auch über seinen Job bei „Bares für Rares“. Zunächst bestätigte der 57-Jährige zur Freude, dass ein Ausstieg bei „Bares für Rares“ für ihn noch kein Thema sei und er der Sendung treu bleiben wolle.

Als er dann auf die Kandidaten der Trödelsendung und ihre Antiquitäten angesprochen wurde, gab der Moderator einen Einblick darin, was hinter den Kulissen passiert. Demnach trübe es schon manchmal seine Stimmung, wenn er sehe, welche Schätze da an die Händler verkauft werden, so Horst Lichter im Interview.

Horst Lichter kauft bei „Bares für Rares“ gerne selbst Antiquitäten

Auch wenn Horst Lichter es verstehen könne, dass man sich manchmal von altem Trödel trennen müsse, gab der Antiquitäten-Fan zu: „Ich bin da anders, ein Sammler vor dem Herrn. Als Experte darf ich in der Sendung nichts kaufen. Aber wenn ein Deal gemacht ist und das Stück beim Händler – dann kann ich es ihm später abkaufen“.

Allerdings gebe es dabei einen kleinen Haken: Bevor er wieder Trödel nach Hause bringt, muss Horst Lichter seine Frau um Erlaubnis fragen – tut er das nicht, würden die Experten und Händler der Sendung petzen, ist sich Lichter sicher. Schließlich sei Nada bei den „Bares für Rares“-Händlern sehr beliebt, verriet der 57-Jährige.