• Coupleontour-Ina und Vanessa posten ein erstes Familienfoto
  • Ina zeigt sich erstmals nach ihrem schweren Schlaganfall
  • Sie verrät, wie es ihr aktuell geht

Der Sommer 2022 stellte das Leben des Coupleontour-Paares Ina (26) und Vanessa (25) komplett auf den Kopf. Kurz vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter erlitt Ina einen schweren Schlaganfall und musste für einige Zeit ins Krankenhaus.

Coupleontour-Ina nach dem Schlaganfall: DAS ist das erste Foto von ihr

Doch Coupleontour-Ina kämpft sich Schritt für Schritt tapfer ins Leben zurück, wie auch ein erstes Foto nach dem Schlaganfall zeigt. Das Bild zeigt die süße Familie von Vanessa und Ina, wie ihr oben in unserem Video sehen könnt.

Zum süßen Familienfoto schreibt Ina einige emotionale Worte: „Meine komplette linke Seite ist gelähmt und seit Mitte Juli kämpfe ich mich ins Leben zurück. Vor 4,5 Monaten konnte ich weder schlucken, noch essen, noch laufen… und jetzt kann ich bereits stehen und mit Unterstützung 2-3 Schritte gehen.“ So geht es also Coupleontour-Ina nach der OP.

In dieser schweren Zeit kann sich Coupleontour-Ina aber vollkommen auf ihren Herzensmenschen Vanessa verlassen. „Ich [...] bin unsagbar dankbar, dass ich dich, liebe Nessi, inzwischen meine Frau, immer an meiner Seite hab. War es schwer, warst du da, war ich traurig, warst du da, war mir schlecht, hast du meine Haare gehalten“, bedankt sich Ina bei ihrer großen Liebe.

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Coupleontour-Ina: So schwer war das Fotoshooting für sie

Für die stolze Mutter war es wichtig, ein Foto zu zeigen, „wo ich einmal nicht sehe, dass ich einen schweren Schlaganfall hatte.Deshalb bekommt Coupleontour-Ina eine Perücke: „Diesen Moment wollte ich festhalten – auch wenn ich dort eine Perücke aufhabe, um mich wohler zu fühlen oder geschminkt wurde, damit ich ein Gefühl von Normalität bekomme.“

Leicht ist ihr das kleine Fotoshooting allerdings nicht gefallen, wie Ina weiter schreibt: „Auch, wenn ich extra zu Liv schaue, weil mein Gesicht nicht mehr aussieht wie vorher. Auch, wenn dieses Bild sehr anstrengend war für mich zu machen, weil ich gar nicht weiß, wie ich schauen soll.“