- „Alfons“ Unfall bei „Sturm der Liebe“ sorgte für Schrecken
- Das Unglück passierte auf einer Reise
- Das ist damals vorgefallen
„Alfons'“ (Sepp Schauer) Unfall bei „Sturm der Liebe“ war ein Schockmoment im Handlungsverlauf der Serie. „Alfons“ gehört zu den Ur-Gesteinen der Telenovela und Fans waren besorgt, dass sein Ausstieg bevorstand.
„Alfons“ brach damals zu einer Reise nach Italien auf – mit dem Motorrad. Seiner Frau „Hildegard” (Antje Hagen) hat er sein riskantes Hobby vorerst verschwiegen. Als sie davon erfuhr, war sie sehr besorgt und versuchte, „Alfons“ unablässig zu erreichen.
So kam es zu „Alfons“ Unfall bei „Sturm der Liebe“
Wie kam es schließlich zu „Alfons'“ Unfall bei „Sturm der Liebe“? Als „Hildegard“ versuchte, „Alfons“ erneut anzurufen, erhielt aber plötzlich keine Rückmeldung mehr. Ihr Mann meldete sich auch nach einigen Stunden nicht zurück und „Hildegard“ hatte bereits die Befürchtung, dass etwas passiert sein könnte.
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„Hildegard“ erhielt letztlich einen Anruf von der italienischen Polizei, die ihr mitteilte, dass „Alfons“ einen Unfall mit dem Motorrad hatte. Der Motorradsturz sorgte zwar für einen großen Schreck, glücklicherweise zog sich „Alfons“ aber nur kleinere Verletzungen zu.
Das passierte nach „Alfons“ Unfall bei „Sturm der Liebe“
Wie ging es nach „Alfons“ Unfall bei „Sturm der Liebe“ weiter? „Alfons“ kehrte in das Haus der „Sonnbichlers“ und an den „Fürstenhof“ zurück, zeigte aber vorerst keine Einsicht. Er wollte sein Hobby nicht aufgeben und das Motorrad reparieren lassen.
Dies sorgte fast für einen Bruch in der Liebesgeschichte von „Alfons“ und „Hildegard“. Ein klärendes Gespräch mit dem Hoteldirektor „Werner“ (Dirk Galuba) konnte „Alfons“ aber zur Einsicht bewegen und er entschied sich dafür, das Motorradfahren aufzugeben.
