Archie Harrison Mountbatten-Windsor ist erst wenige Tage alt. Seit dem 6. Mai 2019 ist das Baby von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) da. Bisher drangen noch nicht viele Details zur Geburt von Archie an die Öffentlichkeit.

Geburtsurkunde von Archie wird wohl nicht veröffentlicht

Das dürfte nun auch so bleiben, denn die Geburtsurkunde von Archie wird wohl nicht veröffentlicht. Normalerweise werden die Informationen auf der Proklamation außerhalb des Buckingham Palace angezeigt.

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Wie die „Sun“ berichtet, hätten Meghan und Harry aber beschlossen, die Geburtsurkunde nicht zu veröffentlichen. Die Königin unterzeichnete die Erklärung persönlich anstelle von Ärzten, wie es normalerweise Tradition ist.

Laut dem „Sunday Telegraph“ wird die Geburtsurkunde nicht vom Palast zur Verfügung gestellt, sondern wie üblich von einem örtlichen Standesbeamten eingereicht. Dies steht im Gegensatz zu Prinz William (36) und Herzogin Kate (37), die es erlaubten, die Zeugnisse ihrer drei Kinder zum Wohle der historischen Aufzeichnungen zu veröffentlichen.

Royals: Details über die Geburt des kleinen Archie Harrison könnten im Dunkeln bleiben

Damit dürften einige Details über die Geburt des kleinen Archie Harrison für immer im Dunkeln bleiben. Denn viele fragten sich nach der Bekanntgabe der Geburt, wo die Herzogin Archie denn zur Welt gebracht hat. Obwohl sich Meghan eine Hausgeburt gewünscht hatte, musste sie für die Geburt ins Krankenhaus. 

In welchem Krankenhaus Archie schließlich zur Welt kam, ist nicht bekannt. „Daily Mail“ vermutet allerdings, dass es sich dabei um das Portland Hospital in London handeln könnte.

Klar ist auf jeden Fall, dass Meghan und Harry super stolz auf ihr Neugeborenes sind: So posteten sie ein neues Bild von Archie anlässlich des Muttertags und Harry lobte den Spross dafür, dass er so „ruhig sei“ – das sagte er Meghan, bevor sie Archie das erste Mal der Öffentlichkeit präsentierten.