Für Prinzessin Victoria (41) und Prinz Daniel (45) stand erst kürzlich die erste gemeinsame Reise in diesem Jahr an. Für drei Tage flog das Paar nach Vietnam, um dort die schwedisch-vietnamesischen Wirtschaftsbeziehungen zu fördern und das 50-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen der beiden Länder zu feiern.

Prinzessin Estelle und Prinz Oscar mussten in Schweden bleiben

Prinzessin Estelle (7) und Prinz Oscar (3) durften allerdings nicht mit – für sie wäre es wohl auch etwas langweilig geworden. Die beiden Mini-Royals gingen stattdessen brav in die Schule und in den Kindergarten. Versorgt wurden sie von ihren Nannys.

Am letzten Tag ihrer Vietnam-Reise erzählte Kronprinzessin Victoria in einem Interview mit „Svensk Damtiding“, wie sie ihren Kindern beibringe, warum sie und Daniel verreisen. Sie würden ihren Kindern Fotos von den Orten zeigen, an denen sie waren und dann darüber sprechen.

Prinzessin Victoria erzählt, wie sie es von ihren Eltern gelernt hat

Prinzessin Victoria erzählte, dass sie das in ihrer Kindheit selbst so gelernt habe. Auch ihre Eltern erzählten ihr und ihren Geschwistern Interessantes oder Unangenehmes von den Reisen.

„So konnte ich verstehen, was meine Eltern getan hatten, und warum sie fort gewesen waren“, sagte Victoria. Sie fuhr fort: „Es ist eine Möglichkeit, den Kindern zu erzählen, wie die Welt aussieht. Ihnen etwas beizubringen, aber auch, ihre Neugier auf andere Länder und Kulturen zu wecken.“

Schön zu sehen, wie normal die schwedischen Royals mit ihrem Alltag umgehen und den Kindern ein gutes Vorbild sind. Dass Prinzessin Victoria herrlich normal ist, hat sie ja schon des Öfteren bewiesen.

So auch, als sie zusammen mit Prinzessin Estelle eine Bachelorette-Party in Wien sprengte oder als sie mit ihrer Familie das ABBA-Museum besuchte. Von Allüren ist hier keine Spur.