Als Herzogin Meghans (37) eigener Vater Thomas Markle (74) nur Tage vor der Hochzeit ankündigte, seine Tochter nicht zum Altar begleiten zu können, bat sie ihren zukünftigen Schwiegervater diese wichtige Rolle zu übernehmen. Er begleitete sie durch den Chorraum der St. Georg’s Chapel zum Altar.

Prinz Charles (70) sagte damals vor dem großen Tag, er freue sich darauf, Meghan so in der königlichen Familie willkommen heißen zu können. Die Beziehung habe sich danach noch intensiviert, meint nun die britische Tageszeitung „Daily Mail“. 

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Prinz Charles, Herzogin Meghan, Prinz Harry

So gut versteht sich Charles mit Schwiegertochter Meghan. Die beiden teilen die Liebe für Geschichte, Kunst und Kultur. Charles soll Meghan in britisch-königlicher und rechtsstaatlicher Geschichte unterrichtet haben, da Meghan daran ein großes Interesse gehabt habe, meint eine Quelle der „Daily Mail“. 

Herzogin Meghan: Streitschlichterin zwischen Ehemann und Schwiegervater?

Außerdem soll Meghan dafür gesorgt haben, dass sich die Beziehung zwischen Charles und Prinz Harry (34) verbessert hat. Laut Angaben der Zeitung gab es einige Probleme, nachdem Charles zum 20. Gedenktag des Todes von Lady Diana (†36) bei Harry keine Erwähnung fand.

Meghan meinte jedoch, dass Harry sich um seinen Vater kümmern müsse, weil er der Einzige sei, den er noch habe. Charles soll laut Quellen der „Daily Mail“ beeindruckt gewesen sein von der Art und Weise, wie Meghan mit ihrem eigenen Familiendrama umgeht.

Zwar scheint Prinz Charles große Beliebtheit bei seiner Schwiegertochter zu genießen, doch die britische Bevölkerung sieht das anders. Die wollen, dass Charles abdankt, wenn die Queen sterben sollte.