• „O.C., California“ ist Kult
  • Viele Stars wollten damals mitwirken
  • SIE wollten die Hauptrollen spielen

In der Serie „O.C., California“ begeisterten Mischa Barton und Benjamin McKenzie als „Marissa Cooper“ und „Ryan Atwood“. Doch tatsächlich sollten fast andere diese Rollen übernehmen.

Das machen sie heute:

 „O.C“-Direktoren packen aus

„O.C“-Director Patrick Rush verrät, dass sich tatsächlich auch Hollywood-Hottie Chris Pine für die Rolle des „Ryan“ beworben hatte. Doch er wurde aus optischen Gründen nicht genommen:

Er war wirklich sehr, sehr gut, aber – das ist schmerzhaft [...] zu dieser Zeit war Chris Pines Haut sehr, sehr schlecht und das brach mir das Herz, weil ich selbst als Kind Akne hatte“, erzählte er in einer Episode von „Welcome to The O.C., Bitches“. Neben Pine gab es noch einen Anwärter für die Rolle. Adam Brody, der „Seth Cohen“ verkörperte, sprach ursprünglich für „Ryan“ vor. 

Auch Mischa Barton hatte für ihre Figur eine Konkurrentin - und das war keine Geringere als Olivia Wilde. Die schöne Blondine „war gerade nach L.A. gezogen, es war eines ihrer ersten Vorsprechen und es war super fesselnd“, so der Schöpfer der Serie Josh Schwartz.

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Letztendlich hatten sie sich aber für Mischa Barton wegen ihres jungen Alters entschieden. Laut Schwartz hatte sie „einfach etwas mehr von dieser tragischen Ausstrahlung“.

Obwohl Wilde die Rolle nicht bekam, war sie in 13 „O.C., California“-Folgen als „Alex Kelly“ zu sehen. Auch „Summer“-Darstellerin Rachel Bilson hätte lieber „Marissa“ gespielt.

Mischa Barton und Benjamin McKenzie haben sich bei „O.C“ gegen ganz schön viel Konkurrenz durchgesetzt.