Das „The Big Bang Theory“-Spin-off „Young Sheldon“ handelt, wie der Name schon sagt, von dem jungen „Sheldon Cooper“ und seiner Zeit vor „The Big Bang Theory“. Mit der neuen vierten Staffel kommen jetzt neue Informationen ans Licht, die alle Fans der vorangegangenen Sitcom ausflippen lassen könnte.

„Amy“ und „Sheldon“ sind in der Staffel zu hören

Zwar ist „The Big Bang Theory“ schon längst abgedreht und zum Ende gekommen, doch jetzt erfahren die Fans trotzdem, wie es mit ihren Lieblings-Physikern auch nach dem Serienfinale 2019 weitergeht.

Gleich in der Auftakt-Folge der vierten Staffel des Spin-offs hört man die gewohnten Stimmen von „Amy“ und dem erwachsenen „Sheldon“. Somit feiern die Darsteller Jim Parsons (47) und Mayim Bialik (44) Reunion. Im Gegensatz zu Mayim ist Jim Parsons schon seit Staffel eins des Spin-offs als der erwachsener „Sheldon“ in der Rolle des Erzählers mit dabei.

Am Ende der Folge wird ein Geheimnis gelüftet und die Geschichte von „The Big Bang Theory“ fortgeführt.  

„Sheldon“ feiert seinen frühen Abschluss von der Highschool mit gerade mal elf Jahren, gleichzeitig wird auch der Abschluss der sechsten Klasse seiner Zwillingsschwester „Missy“ zelebriert.

Im Hintergrund ist dann die Stimme des erwachsenen „Sheldon“ zu hören, der erklärt: „Es war die beste Abschlussfeier, auf der ich gewesen war, bis wir eine für meinen Sohn Leonard Cooper veranstaltet haben.

Damit ist die Katze aus dem Sack: „Amy“ und „Sheldon“ haben Nachwuchs bekommen und dieser heißt ausgerechnet „Leonard“. Dass die beiden TBBT-Figuren nach der Serie Kinder haben, wurde bereits in „Young Sheldon“ erwähnt, bislang war aber weder das Geschlecht noch der Name des Nachwuchses bekannt.

„Sheldon Coopers“ Sohn heißt „Leonard“

Natürlich wurde „Sheldons“ Sohn nach seinem engen Freund „Leonard Hofstadter“ benannt, wie Serienschöpfer Steve Molaro gegenüber „TVLine“ erklärt.

In der „Young Sheldon“-Episode gibt „Sheldon“ außerdem zu, dass er seinen Sohn eigentlich „Leonard Nimoy Cooper“ nennen wollte. Dann meldet sich auch „Amy“ zu Wort: „Sei froh, dass ich dich ihn habe Leonard nennen lassen.