Am Sonntagabend zeigte Steffen Henssler (48) drei Promis erneut, wo der Kochlöffel hängt. Bei der 100. Sendung kochte er gegen Komiker Mario Barth (48), Moderatorin Panagiota Petridou (41) und Reality-Star Detlef Steves (52) und nahm den Sieg mit nach Hause. Doch der Abend verlief nicht ohne Zwischenfälle.

Beim Impro-Gang bat Gastgeberin Laura Wontorra (32) Steffen Henssler, eine Flasche Champagner zu öffnen. Jedoch sollte er das nicht mit einem Flaschenöffner tun, sondern mit einem Messer. Übermütig verlangte der Kochprofi nach einem Säbel, bekam stattdessen jedoch nur ein Küchenmesser.

„Grill den Henssler“: Zwei Kandidaten bluten und in einer Challenge gibt es zwei Gewinner

Der Versuch missglückte und Steffen Henssler ließ den Flaschenhals kaputt zurück. Als er den Schampus anschließend auf herkömmliche Weise öffnete, schnitt er sich aus Versehen in den Finger und es flossen ein paar Tropfen Blut. Der 48-Jährige musste nun mit einem Pflaster weiterkochen.

Aber damit nicht genug. Bei einer Challenge sollten Steffen Henssler und Panagiota Petridou Cupcakes auf einer Torte stapeln, ohne dass sie umfällt. Für die beiden Kontrahenten war diese Aufgabe anscheinend ein Leichtes, denn bei beiden fiel der Muffin-Torten-Turm nicht um.

Panagiota Petridou am Strand ohne Make-up Urlaub schön Bücher

Sie kann sich ohne Make-up mehr als sehen lassen

Panagiota Petridou: So schön ist die Moderatorin ohne Make-up

Das Spiel fiel somit unentschieden aus. Bei Laura Wontorra sorgte das für einen Lachanfall. „Wahnsinn, was hier alles in der 100. Sendung passiert. Das hat’s noch nie gegeben“, verkündete die Moderatorin, die in der letzten Sendung von Steffen Henssler mit Ruth Moschner verwechselt wurde.

Zum krönenden Abschluss - eine letzte Panne. Panagiota Petridou schnitt sich beim Dessert in den Finger und blutete auf den Teig. Der Henssler ließ seine Kontrahentin allerdings nicht hängen und gab ihr fairerweise ein Stück von seinem Teig ab. Das konnte ihre Nachspeise jedoch nicht retten und der Fernsehkoch macht das Rennen. Am Ende siegt Steffen Henssler allerdings nur knapp mit 104 zu 103 Punkten.