• Das Dschungelcamp startet bald
  • Dafür sind die Teilnehmer jetzt nach Australien gereist
  • Doch zwei von ihnen scheinen zu fehlen

Aufmerksamen Fans ist ein Detail nicht entgangen. Auf dem offiziellen Instagram-Account von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ wurde ein Video veröffentlicht, dass die Dschungelcamp-Kandidaten 2023 am Flughafen zeigt. Allerdings nicht alle von ihnen. Was hat das zu bedeuten?

Dschungelcamp 2023: Sind diese zwei Stars noch nicht in Australien?

„Unsere Stars sind in Australien gelandet“, heißt es zu dem Video-Clip, der Bilder von Lucas Cordalis (55), Cosimo Citiolo (41), Claudia Effenberg (57) und Co. am Flughafen zeigt. Mit folgenden Worten wird bereits angedeutet, dass die Gruppe noch nicht vollständig sein kann: „Die meisten unserer Dschungelstars sind endlich Down Under gelandet und bereiten sich ab jetzt auf den 13. Januar vor.“

Wachsamen Zuschauern fällt schnell auf: Gleich zwei Promis fehlen. Wo ist Jana Palaske?“, fragt ein Fan in den Kommentaren. Wo ist Martin Semmelrogge?“, schreibt ein anderer Instagram-User.

Tatsächlich sind Schauspielerin Jana Pallaske (43) und Schauspieler Martin Semmelrogge (67) nicht zu sehen, während von jedem anderen ihrer Mitcamper mindestens ein Foto in dem Clip gezeigt wird. Müssen sich Fans nun Sorgen machen, dass die beiden als Kandidaten für das Dschungelcamp 2023 ausfallen könnten?

Zumindest bei Jana Pallaske ist die Angst unbegründet. In ihren Instagram-Storys kann man feststellen, dass sie sich aktuell am gleichen Ort wie ihre Mitstreiter aufhält. Nur ob Martin Semmelrogge neben den anderen elf Dschungel-Anwärtern schon im Hotel eingecheckt hat, kann als Außenstehender nicht mit Sicherheit gesagt werden.

Auch interessant:

Sollte ein Promi für die Reality-Show spontan ausfallen, wie beispielsweise Lucas Cordalis im Vorjahr wegen seiner Corona-Erkrankung, bereitet sich RTL mit Ersatzkandidaten vor. Der Sender soll im Vorfeld gespoilert haben, dass DSDS-Sternchen Melody Haase (28) als Dschungel-Ersatzkandidatin für den Fall der Fälle mit nach Australien gereist sein soll.