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Schauspieler und Sänger der Band Tenacious D, Jack Black, wurde Opfer eines bösen Streiches. Unbekannte hackten den Twitter-Account der Band und verbreiteten die Todesmeldung. Nach einigen Stunden Verwirrung gab es dann Entwarnung für die Fans.
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Auch „Rocky Balboa“-Darsteller Sylvester Stallone wurde von Todes-Falschmeldungen nicht verschont.
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Große Aufruhr verursachte die falsche Todesmeldung über Lady Gaga. Die Facebook-Seite „RIP Lady Gaga“ erreichte in kürzester Zeit über eine Million Likes - glücklicherweise wurde alles schnell aufgeklärt.
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Im Mai 2020 wurde Patricia Kelly irrtümlich für tot erklärt. In einem YouTube-Video verkündete ein Nachrichten-Portal, die Sängerin sei an Brustkrebs gestorben. Besonders tragisch an der geschmacklosen Geschichte: 2009 wurde das Kelly-Family-Mitglied tatsächlich mit Krebs diagnostiziert. Gegenüber der „Bild“ teilte Patricia mit: „Mir geht’s gut, ich lebe noch!“ Und weiter: „Das ist so bescheuert und krank. Das Internet ist eben manchmal Segen, manchmal Fluch. Ich weiß nicht, was für kranke Menschen so was machen. Wir haben das direkt mit meinem Manager unterbunden. So was muss verboten werden!“