Mark Harmon (68) ist den meisten als „Gibbs“ aus NCIS bekannt. Doch wie steht es um sein Privatleben und seine Familie? Der 68-Jährige hat eine Frau, die Schauspielerin Pam Dawber (68), und zwei Söhne: Sean Harmon (31) und Ty Christian Harmon (27), die beide ganz nach ihrem Vater kommen - sowohl das Showbusiness betreffend als auch das Aussehen. 

Mark Harmons ältester Sohn Sean

Sean Harmon ist der älteste Sohn von Mark Harmon. Er schlüpfte bereits in die ein oder andere Rolle. Unter anderem war er als junger „Gibbs“ bei „Navy CIS“ zu sehen - sein erster Einsatz. 

Danach folgten kleinere Gastauftritte in Serien wie „CSI: New York“ und „Navy CIS: L.A.“ 2012 war er beim Dreh und bei der Koordination des Kurzfilms „Catholic Schoolgirl Chainsaw Showdown“ beteiligt. Das Drehbuch zum Film schrieb seiner kleiner Bruder Christian Ty Harmon. 

Mrk Harmons Sohn Sean Harmon ist auch als Stunt-Koordinator und Stunt-Double tätig. Den großen Durchbruch hat er jedoch noch nicht geschafft. Doch wer weiß, vielleicht kommen in Zukunft noch große Projekte auf ihn zu und der 31-Jährige tritt bald in die Fußstapfen seines Vaters.  

Sean hat nicht nur das schauspielerische Talent seines Vaters geerbt, auch äußerlich ähnelt er ihm sehr: Die zwei haben das gleiche charmante Lächeln und die strahlend blauen Augen. Dabei erinnert Sean an Mark Harmon früher.

Mark Harmons jüngster Sohn Ty Christian 

Sein jüngster Sohn ist der 27-jährige Ty Christian Harmon. Er steht allerdings nicht gerne im Rampenlicht. Zwar ist er ein erfolgreicher Drehbuchautor, aber sein Privatleben hält der Sänger, ähnlich wie sein Vater Mark Harmon, von den Medien fern. Im Gegensatz zu seinem Bruder Sean, der ab und an etwas auf seinem Instagram-Pofil postet, besitzt Ty Christian weder einen Instagram-Account noch ein Facebook-Profil. 

Auch bei ihm ist die Ähnlichkeit zu seinem Papa unübersehbar: Er hat die funkelnden Augen und das schöne Lächeln, das auch sein Bruder Sean vorzuweisen hat. Mark Harmon ist bestimmt sehr stolz auf seinen Nachwuchs und kann sich glücklich schätzen, so talentierte und gutaussehende Söhne zu haben, die ganz nach ihm kommen.