Karin Thaler ist deine deutsche Schauspielerin, die in zahlreichen deutschen Fernsehserien und Filmen mitgespielt hat.

Karin Thaler ist bereits seit 1986 in der deutschen Serien- und Filmindustrie tätig. Ihr Debüt feiert sie 1986 mit der Produktion „Gundas Vater“. Für ihren ersten Kinofilm „Das schreckliche Mädchen“ erhielt Karin Thaler 1991 sogar eine Oscar-Nominierung.

Karin Thaler verlässt „Die Rosenheim-Cops“

Karin Thaler gehört bereits seit Anfang an zur Stammbesetzung von „Die Rosenheim-Cops“. Als „Marie Hofer“ verkörpert sie die Schwester von „Korbinian Hofer“.  „Marie Hofer“ zählt als ein absoluter Liebling von den Fans uns hat über die Zeit hinweg eine aufregende Entwicklung hinter sich.  Karin ist selbst sehr zufrieden mit der Geschichte von „Marie“: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Rolle und vertraue unserem Produzenten Alexander Ollig sehr. Er hat meine Figur sehr schön über die Jahrzehnte entwickelt.“ Sagte sie gegenüber des liebenswert-magazins. Pläne darüber, dass Karin Thaler die „Rosenheim-Cops“ verlässt gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Filme und Serien von Karin Thaler

Karin Thaler hat über die Jahre hinweg in zahlreichen Filmen und Serie mitgespielt. Neben „Die Rosenheim-Cops“ hat sie die Hauptrolle in der Serie „Hubert und Staller“ gespielt. In der Serie verkörperte sie die Pathologin „Dr. Anja Licht“ von 2011 bis zu ihrem Ausstieg im Jahr 2017. Für das ZDF stand sie als „Inka Lenz“ vor der Kamera und der Serie „Unser Charly“. Seit der Beginn ihrer Karriere nahm sie noch an vielen weiteren Produktionen Teil wie „Michas Flucht“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Der Landarzt“, „Der Bulle von Tölz“ oder auch „Die Landärztin.“

Karin Thaler Kinder

Hat Karin Thaler Kinder? Seit 1997 ist sie glücklich mit dem Musiker Milos Malesevic verheiratet. Gemeinsame Kinder hat das Paar nicht. „Meinem Mann und mir fehlt nichts. Ich hatte nicht den Wunsch, Mutter zu werden. Erst war es bei mir beruflich stressig, dann wäre es nicht gegangen, da wir beide viel unterwegs waren“, erklärte Karin Thaler im Interview mit der Zeitschrift „Das Neue Blatt“.