Diese Stars weigern sich, ihre eigenen Filme anzusehen

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Diese Stars weigern sich, ihre eigenen Filme anzusehen: Johnny Depp, Angelina Jolie

Während die einen Schauspieler es genießen, sich für ihre schauspielerischen Fähigkeiten nach der Vorführung loben zu lassen, weigern sich andere immer wieder, ihre eigenen Filme anzusehen. Wir zeigen euch in der Bildergalerie, wer dazu gehört.

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Jesse Eisenberg in „The Social Network“

Jesse Eisenberg übernahm in „The Social Network“ (2010) die Rolle des „Mark Zuckerberg“. Für die Verkörperung des Facebook-Gründers erhielt der amerikanische Schauspieler zahlreiche Preise und wurde sogar für einen Oscar nominiert. Warum genau kann Eisenberg wohl gar nicht beantworten, denn beim Ansehen der Filme achte der Schauspieler angeblich gar nicht auf sich selbst.

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Jesse Eisenberg

In einem Interview mit „Moviepilot“ erklärte der „Zombieland“-Star: „Ich sehe mich nicht gerne mich selbst an. Ich sehe mir viel lieber die anderen Schauspieler an.“

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Reese Witherspoon in „Election“

In der US-amerikanischen Filmkomödie „Election“ (1999) spielt Reese Witherspoon die Rolle der „Tracy“. Ihre Schauspielkarriere umfasst weitere erfolgreiche Produktionen wie „Eiskalte Engel“ (1999), „Natürlich blond“ (2001) und „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ (2014).

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Reese Witherspoon

Trotz Reese Witherspoons zahlreicher Erfolge ist die blonde Schauspielerin ganz schön kritisch mit sich selbst. Witherspoon sagte einmal, dass Kritik bei ihr schnell in Selbstzweifel umschlage. Daher vergesse die Schauspielerin lieber ihre bisherigen Produktionen, wie sie gegenüber „Daily Express“ verriet: „Ich habe eine absolute Amnesie, was jeden Film angeht, den ich je gemacht habe. Ich habe absolut keine Erinnerung daran.“

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Johnny Depp in „Fluch der Karibik“

Wir sind jedes Mal begeistert, wenn wir „Jack Sparrow“ auf der Leinwand in den „Fluch der Karibik“-Filmen sehen. Der legendäre Filmcharakter wird von keinem Geringeren als Johnny Depp gespielt.

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Johnny Depp

Doch habt ihr gewusst, dass Johnny Depp selbst seine Filme gar nicht ansieht? Der Schauspieler hat sich ganz bewusst dagegen entschieden, seine Darbietungen nachträglich nochmal zu begutachten, wie er „The Independent“ erzählte: „Ich möchte lieber so unwissend wie möglich bleiben, was das Ergebnis von allem angeht.“

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Angelina Jolie als „Lisa“ in „Durchgeknallt“

Für die Darstellung der Soziopathin „Lisa“ in „Durchgeknallt“ (1999) wurde Angelina Jolie mit den angesehensten Preisen der Filmbranche wie dem Oscar oder dem Golden Globe ausgezeichnet. Spätestens seit diesem Erfolg steht ihr schauspielerisches Talent außer Frage.

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Angelina Jolie

Doch erkennt Angelina Jolie ihr schauspielerisches Talent auch selbst an? Bestimmt! Trotzdem möchte sie sich die fertigen Filme, in denen sie mitgewirkt hat, lieber nicht ansehen. Die preisgekrönte Schauspielerin sehe die Schauspieler nur als einen Teil des Ganzen, bei dem auch viele andere Leute mitarbeiten und ergebnistragende Entscheidungen treffen. Aus Sorge, sich mit dem Endprodukt nachträglich nicht mehr identifizieren zu können, verzichte Jolie lieber auf die Kinovorstellung.

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Jared Leto in „Dallas Buyers Club“

Jared Leto gewann einen Oscar für seine Darstellung als „Rayon“, einer Transfrau mit HIV, in dem Film „Dallas Buyers Club“ (2013) an der Seite von Matthew McConaughey.

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Persönliche Unsicherheiten oder der Gedanke, mit Endergebnis nicht zufrieden zu sein, sind einige der Gründe, warum so manch ein Promi sich nicht gerne auf der Leinwand sieht.

Stars, die sich weigern, ihre eigenen Filme anzusehen

Während die einen Schauspieler es genießen, sich für ihre schauspielerischen Fähigkeiten nach der Vorführung loben zu lassen, weigern sich andere immer wieder, ihre eigenen Filme anzusehen.

Wir zeigen euch in der Bildergalerie, wer dazu gehört.

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