• „Bares für Rares“-Star Susanne Steiger ist 2020 ausgeraubt worden
  • Der Einbruch ereignete sich in Bornheim 
  • Der finanzielle Schaden hielt sich in Grenzen

Die Geschichte von Susanne Steigers Raub in ihrem Geschäft machte 2020 Schlagzeilen. Die Schmuck-Expertin ist seit 2014 bei „Bares für Rares“ zu sehen. Sie besitzt zudem zwei Schmuckgeschäfte.  

In der Filiale in Bornheim (Nordrhein-Westfalen) ist 2020 eingebrochen worden. Die TV-Bekanntheit sprach in einem Gespräch mit „Express“ über den Vorfall. So soll es sich damals um einen Täter gehandelt haben, der die Schaufensterscheibe eingeschlagen hat und dadurch in das Geschäft eingedrungen ist.  

So lief Susanne Steigers Raub in ihrem Laden ab

Susanne Steigers Raub in ihrer Filiale jagte der Juwelierin einen Schrecken ein, auch wenn nichts von großem Wert gestohlen worden sei. Aufgrund der Corona-Pandemie sei das Geschäft zum Zeitpunkt des Einbruchs geschlossen gewesen und nichts Lohnenswertes zu holen gewesen, berichtete Susanne Steiger der Zeitschrift „Express“.  

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„Die Polizei hat mich gegen 5.30 Uhr aus dem Bett geklingelt. Ich habe das Geschäft seit 13 Jahren – und das ist der erste Einbruch. Das gibt einem ein komisches Gefühl“, erinnerte sich die „Bares für Rares“-Expertin zurück.  

Susanne Steiger nur einmal ausgeraubt worden

Glücklicherweise bliebt es für Susanne Steiger bei einem Raub. Nach dem erschreckenden Vorfall ereignete sich ein Einbruch kein zweites Mal. Der Vorfall geschah Anfang April 2020. Susis zweiter Laden befindet sich in Kerpen, was ebenfalls in Nordrhein-Westfalen liegt.  

Die Schmuckdesignerin konnte bei „Bares für Rares“ bereits mit außerordentlichen Fundstücken punkten. Zudem führt sie erfolgreich ihre eigenen Filialen und ist als Diamantgutachterin tätig.