Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) engagieren sich sehr für die Themen psychisches Wohlbefinden und mentale Gesundheit. Jetzt möchte William mehr tun und aktiv werden. Erst im Mai dieses Jahres riefen William und Kate die Initiative „Shout“ ins Leben, welche von der Royal Foundation entwickelt wurde.

Prinz William will selbst ans Telefon

Per Telefon können unter psychischen Problemen leidende Menschen mit freiwilligen Helfern reden. Anrufer und Helfer bleiben beide anonym. Bei einem Termin im Harcombe House, einer Feuerwehrstation in Devon, verriet Prinz William in einer Rede, dass er sich zum freiwilligen Helfer für „Shout“ ausbilden lassen will. 

„Das ist eines meiner Ziele, ich möchte es wirklich tun. Auch wenn ich es nur eine Stunde mit meinem Laptop machen kann. Ich will das Training machen und helfen können“, sagte der britische Thronfolger

Neben Prinz William werden viele andere Mitbürger einen Platz am Sorgentelefon übernehmen 

Prinz William ist nicht alleine. Bis zu 4.000 Helfer sollen bis Ende 2019 engagiert werden, um den Menschen in schweren Situationen beizustehen. Um „Shout“ zu erreichen, sendet man in England eine SMS oder eine Anfrage über eine App, daraufhin meldet sich ein freiwilliger Helfer per Telefon zurück. 

Prinz William setzt sich unermüdlich für die Verbesserung der Lebensumstände anderer ein. Im Dezember reist er in den Nahen Osten - nach Kuwait und in dem Oman. Es soll darum gehen, das Verhältnis zwischen den östlichen Ländern und dem britischen Königreich zu stärken. 

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