Am 31. August 1997 starb Prinzessin Diana (†36) in Paris, nachdem sie am Tag zuvor in einen schweren Autounfall verwickelt war. Ihr plötzlicher Tod hinterließ eine große Lücke und tiefe Trauer bei den Menschen auf der ganzen Welt, vor allem aber bei ihrer Familie. 

Ihre beiden Söhne waren damals noch klein - William war 15, Harry 12 Jahre alt. Mittlerweile sind sie erwachsen, doch mit dem Verlust haben die beiden noch immer zu kämpfen. In der BBC-Dokumentation „A Royal Team Talk: Tackling Mental Health“ sprach Prinz William (36) darüber, wie es sich damals anfühlte, seine Mutter Lady Diana zu verlieren. 

Prinz William ganz nah: So ging er mit dem Tod von Lady Diana um

Ich habe viel darüber nachgedacht und ich habe versucht zu verstehen, warum ich so fühle, wie ich fühle. Aber ich denke, wenn man in sehr jungen Jahren einen Verlust erleiden muss – eigentlich immer, aber besonders in jungen Jahren – fühlt man den Schmerz wie keinen anderen“, so William über den Verlust seiner Mutter.

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Lady Diana, Prinz William und Prinz Harry im Jahr 1985
 

Gleichzeitig bringt es dich all den Menschen da draußen, die einen Verlust erlitten haben, so nahe“, so der 36-Jährige weiter. William erklärt, er könne es diesen Menschen „manchmal fast schon in deren Augen ablesen“. Wichtig sei es, offen über die Trauer und den Schmerz zu sprechen.  

Und so appelliert er an alle: „Ich denke, wir sind uns oft unsicher, was unsere Emotionen betrifft. Manchmal sind wir sogar ein bisschen beschämt. Aber wir müssen imstande sein über unsere Gefühle zu sprechen, denn wir sind keine Roboter.

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So sehr vermisst auch Harry seine Mutter Diana 

Kürzlich äußerte sich auch Williams Bruder Prinz Harry (34) zum Tod seiner geliebten Mutter. Wenige Tage nach der Geburt seines ersten Kindes Archie Harrison sprach Harry über Lady Diana und erklärte, er vermisse „eine Art Sicherheit.  

Jetzt selbst Vater zu sein, erinnere ihn schmerzlich an den Verlust von Lady Diana. Prinz Harry fühle eine „Lücke“, Archie ohne Diana zu erziehen. Auch ihm helfe es, sich mit Leuten zu unterhalten, die ebenfalls geliebte Menschen verloren haben.