Prinz William (37) besuchte vor Kurzem die Weihnachtssendung der berühmten Köchin Mary Berry (84). Im Zuge dessen sprach er auch über seine viel zu früh verstorbene Mutter Lady Diana (†36) und darüber, was diese ihm auf seinen Lebensweg mitgegeben hat.

Lady Di war es wichtig, dass ihre Söhne trotz ihres royalen Lebens ein Bewusstsein für die sozialen Probleme außerhalb ihres Umfeldes haben: „Sie erkannte, dass es sehr wichtig war, [...] zu verstehen, dass das Leben jenseits der Palastmauern stattfindet und, dass dahinter echte Menschen stecken, die mit echten Problemen zu kämpfen haben“, so Prinz William.

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Prinz William schwelgt in Erinnerungen 

Diese Worte hat Prinz William tief verinnerlicht. Schon seit Jahren engagiert er sich sozial und ist immer wieder weltweit für den guten Zweck unterwegs. Auch seine Frau Herzogin Kate (37) und sein Bruder Prinz Harry (35) zeigen Engagement bei vielen Charity-Organisationen.

Mit Star-Köchin Mary Berry ließ er in der Sendung Kindheitserinnerungen wachwerden. Gemeinsam mit ihr besuchte er die Wohltätigkeitsorganisation Passage, die sich um obdachlose Menschen kümmert. Im Jahr 1993 war er dort zum ersten Mal mit seiner Mama Diana.

Der erneute Besuch bei der Passage weckte bei Prinz William viele Emotionen. Er betonte: „Es war einer der ersten Orte, die ich besuchte und es hat mich tief beeindruckt.“

Prinz William spricht mit Charlotte und George über soziale Probleme

Immer wieder verrät William, wie viel er von Lady Diana gelernt hat. Insbesondere im Umgang mit seinen eigenen Kindern lässt er sich von Erinnerungen an seine fürsorgliche Mutter leiten. Auch die soziale Ader möchte er an seine Kinder weitergeben. So erzählte der Prinz, dass er mit Prinz George (6) und Prinzessin Charlotte (4) auf dem Schulweg regelmäßig über das Thema Obdachlosigkeit spreche.

„[...] Wenn wir jemanden sehen, der auf der Straße schläft, spreche ich darüber und weise darauf hin und erkläre es“, so Prinz William. Er ergänzt: „Und sie [Prinz George und Prinzessin Charlotte] sind sehr interessiert. Sie sagen: ‚Warum können sie nicht nach Hause gehen?'“.