Prinz Philip (99) wurde vor einigen Tagen ins Krankenhaus eingewiesen. Anfangs hieß es, dass er nur wenige Tage dortbleiben müsse, allerdings muss Prinz Philip wegen einer Infektion nun länger im Krankenhaus liegen. Anfang der Woche gab der Palast bekannt, dass er sich „wohlfühlt und gut auf die Behandlung der Infektion reagiert“.  

Nun äußerte sich auch ein Familienmitglied zu dem Gesundheitszustand von Prinz Philip. Sein jüngster Sohn Prinz Edward (56) gab in einem Interview mit „Sky News“ bekannt, dass er kürzlich mit seinem Vater telefoniert habe und dass er auf dem Weg der Besserung sei. Außerdem verrät er, dass sein Vater etwas frustriert über den Aufenthalt im Krankenhaus sei.  

Prinz Philip wird von seiner Familie besucht

Wir haben einige brillante und liebenswerte Nachrichten von allen möglichen Menschen erhalten, und wir wissen das sehr zu schätzen - und er auch, ich habe sie weitergegeben. Es ist fantastisch, danke“, sagte Prinz Edward weiter. Im Gespräch mit seinem Vater erzählte er, dass Prinz Philip sich darauf freue, aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Prinz Edward fügte hinzu: „Wir drücken die Daumen.“ 

Natürlich sei Prinz Philip auch etwas frustriert, so lange im Krankenhaus bleiben zu müssen. „Ich denke, das würde uns allen auf die Stimmung drücken. Nach einer Weile will man sich die Uhr auch nicht mehr ansehen und die Wände sind dann auch nicht mehr interessant“, erklärte er zur mangelnden Unterhaltung für den Mann der Queen.

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Auch Prinz William äußerte sich zuvor über den Gesundheitszustand von Prinz Philip. Gegenüber einem Fotografen der „Sun“ sagte er: „Ja, ihm geht es gut. Sie haben ein Auge auf ihn.“ Laut der Webseite des Londoner King Edward VII Hospitals sind Besuche aufgrund des Coronavirus nur unter „außergewöhnlichen Umständen“ gestattet. Wir wünschen Prinz Philip weiterhin gute Besserung!