Am Montag wurde US-Präsident Donald Trump (72) von den britischen Royals zum Dinner in den Buckingham Palace geladen. Königin Elisabeth II. (93) bewies dabei ein weiteres Mal, wie sehr sie ihren Job in den letzten Jahren perfektioniert hat. 

Königin Elisabeth II.: Heimliche Botschaft an Trump? 

Lächelnd empfing sie Trump, betonte beim Abendessen die gute Beziehung zwischen Großbritannien und den USA und gab sich ganz professionell. Zwar ist die Queen stets politisch neutral, doch auch sie teilte einen Seitenhieb gegen Trump aus – versteckt hinter der Wahl ihres Schmuckes.  

Denn hinter der Tiara, die die Queen zum Empfang trug, verbirgt sich eine geheime Botschaft. Die sogenannte Burmese Ruby Tiara hatte die Queen als Hochzeitsgeschenk vom birmanischen Volk, den Einwohnern des heutigen Myanmar, erhalten.

Pinterest
Königin Elisabeth II. trug beim Empfang von Donald Trump die sogenannte Burmese Ruby Tiara

Wie mitunter die Zeitschrift „Harper’s Bazaar“ berichtet, erklärte das Juwelierunternehmen Garrard, dass die 96 wertvollen Rubine des Schmuckstückes in der birmanischen Kultur symbolisch dafür stehen, jemanden „vor Krankheiten und dem Bösen zu beschützen“.

Prinz Charles und Donald Trump

Black Tie Dinner in der amerikanischen Botschaft

Royals: Trumps empfangen Prinz Charles und Herzogin Camilla

Donald Trump in London: Peinlichkeiten und Fauxpas' 

Schon bei Trumps Besuch im letzten Jahr übermittelte Königin Elisabeth II. versteckte Botschaften durch ihre Accessoires. Damals trug sie unter anderem eine Brosche, die ihr Trumps Vorgänger Barack Obama (57) geschenkt hatte.  

Bei seinem ersten Treffen mit der Queen Besuch leistete sich Donald Trump so einige Peinlichkeiten und Blamagen. Auch diesmal trat der Präsident bereits in das ein oder andere Fettnäpfchen. So gab es von Donald und Melania Trump keine Verbeugung und kein Knicks für die Queen.

Pinterest
Melania Trump, Donald Trump und Königin Elisabeth II. hören sich die amerikanische Nationalhymne an
  

Über Herzogin Meghan urteilte Trump vor seinem Besuch, dass er nicht wusste, „dass sie so fies ist. Zunächst versuchte er die Beleidigung zu dementieren, doch das Interview war auf Tonband aufgezeichnet worden. Deshalb versuchte Donald Trump die Situation zu retten und erklärte die Aussage.