Der amerikanische Sender CBS veröffentlichte vorab erste Ausschnitte von dem bahnbrechenden Interview mit Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39). In einem dieser Teaser sprechen Meghan und Oprah Winfrey (67) darüber, wie das Interview zustande kam.

Dabei sagt die Talkmasterin, dass sie bereits vor der Hochzeit des royalen Paares um ein Interview mit Meghan gebeten habe. „Du hast gesagt, dass es dir leid tut, aber es sei nicht der richtige Zeitpunkt. Jetzt können wir endlich miteinander reden“, so Oprah an Meghan gerichtet.

Herzogin Meghan war es nicht erlaubt, Oprah zu treffen

Daraufhin gesteht Herzogin Meghan, dass es ihr verboten worden sei, mit der Moderatorin zu sprechen. „Ich erinnere mich gut an diese Unterhaltung. Mir war es nicht erlaubt, dieses Gespräch persönlich mit dir zu führen. Da waren immer andere Leute dabei“, so Meghan in dem Oprah-Interview.

Sie gibt zu, dass ständig andere Leute mit im Raum sein mussten, wenn sie Gespräche führte - so auch eben in diesem Fall. Klar ist: Das Gespräch von Meghan und Harry wird noch einiges an Zündstoff liefern - das dürfte der royale Familie in Großbritannien wohl kaum gefallen.

Der royale Rücktritt war für Meghan ein Befreiungsschlag

Zumal in dem Interview-Ausschnitt auch zu sehen ist, dass die Herzogin rückblickend nicht gut auf die royale Zeit zu sprechen ist. Es klingt danach, als ob sie den Rücktritt aus der Königsfamilie als befreiend empfinden würde. Was sie darüber sagt, erfahrt ihr oben im Video.

Zudem betitelt sie das Leben als Mitglied der engeren Königsfamilie als ein „Konstrukt“, das sich die Menschen wohl ganz anders vorstellten, als es in Wirklichkeit sei. Meghan lebt mittlerweile mit Harry und Söhnchen Archie (1) in Kalifornien.