Wie die schwedische Zeitschrift „Svensk Damtidning“ und die schwedische Boulevardzeitung „Expressen“ berichten, soll sich Prinzessin Madeleine (36) Hilfe bei der Betreuung ihrer drei Kinder geholt haben. Hier scheint sie nicht so sehr auf US-Erziehungsprinzipien zu setzen, sondern lieber britische Tugenden zu bevorzugen.

Prinzessin Madeleine bekommt Unterstützung einer britischen Nanny

Wann immer Prinzessin Madeleine Unterstützung braucht, ruft sie offenbar ein Kindermädchen, dass ursprünglich aus Großbritannien kommt. Die Hofinformationschefin der schwedischen Royals bestätigt in der „Svensk Dam“: „Die Prinzessin hat niemanden dazu angestellt, sondern holt sich bei Bedarf Hilfe.“

Der „Expressen“ sagte sie: „Wir haben feste Regelungen, was Kindermädchen betrifft und wir werden daher nie einen Namen nennen. Dies gilt als privat.“ Prinzessin Madeleine und ihre Kinder Prinzessin Leonore (4), Prinz Nicolas (3) und Prinzessin Adrienne (8 Monate) leben inzwischen in Florida.

Daher muss die Familie viele Events in Schweden auslassen, so kam Prinzessin Madeleine dieses Jahr nicht zum Nobelfest. Inzwischen plant die 36-Jährige wohl weiter an ihrer aktiveren Rückkehr zur Stiftung Childhood, wie sie es schon in der Presseerklärung zum USA-Umzug ankündigte.

Dazu müssen sich aber auch die Kinder darauf einstellen, dass sie nicht jeden Tag von morgens bis abends zu Hause ist. Stattdessen brauchen die Kinder - neben Papa Chris O'Neill (44) - noch eine weitere vertrauensvolle Bezugsperson.