• Fürstin Charlène von Monaco ist gesundheitlich angeschlagen
  • Nach Monaten in Südafrika ist sie jetzt in einer Klinik außerhalb Monacos
  • Charlènes Vater gibt ein Update zum Gesundheits-Zustand seiner Tochter

Eigentlich hatte Fürstin Charlène (43) von Monaco geplant, nur für ihr Naturschutzprojekt im Frühjahr 2021 in Südafrika zu bleiben. Ihr Aufenthalt dort gestaltete sich krankheitsbedingt jedoch wesentlich länger als gedacht. Kurz nachdem Charlène dann wieder zu Hause in Monaco war, musste sie bereits wieder in eine Klinik.

Die Prinzessin leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit“, versuchte ihr Mann Fürst Albert II. (63) in der „Paris Match“ zu beschwichtigen. Jetzt meldet sich erstmals Charlènes Vater Mike Wittstock (75) bezüglich ihres Gesundheitszustands zu Wort.

Fürstin Charlènes Familie konnte sie in Südafrika nicht besuchen

Der Südafrikaner habe „News24.com“ zufolge seine Tochter nicht ein einziges Mal in der gemeinsamen Heimat besuchen können. In Bezug auf Corona sagte Mike: „In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein.“ Und: „Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig“, erklärte Wittstock.

Fürstin Charlène und ihr Vater fanden jedoch einen Weg, trotzdem in Kontakt zu bleiben. Er erzählt: „Wir telefonieren häufig und ich rede auch mit den Zwillingen. Wir haben eine exzellente Beziehung.

Auch interessant:

Trotz ihres immer noch geschwächten Gesundheits-Zustandes bleibt Mike optimistisch und vertraut in die Stärke der ehemaligen Schwimmerin. „Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen. Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird“, so Mike Wittstock.

Momentan soll sich Fürstin Charlène von Monaco, die eine krasse Transformation hinter sich hat, in einer Klinik außerhalb Monacos aufhalten. Für die 43-Jährige ist dies sicherlich nicht leicht. Ihren Mann Fürst Albert und ihre Kinder Gabriella (6) und Jacques (6), die die Schule wechselten, bekam sie im November nach ihrer Rückkehr aus Südafrika nur kurz zu Gesicht, bevor sie zur Klinik abreisen musste.

Pinterest
Fürstin Charlène

Gegenüber dem „People“-Magazin sagte Albert: „Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.“ Fürstin Charlène habe ausdrücklich auf ihren eigenen Wunsch hin eine Klinik aufgesucht, um sich behandeln zu lassen, erklärte Albert.

Diese Entscheidung habe auch nichts mit der Beziehung zwischen den beiden Eheleuten zu tun. „Ich werde das wahrscheinlich ein paar Mal sagen, aber das hat nichts mit unserer Beziehung zu tun. Ich möchte das deutlich klarstellen. Das sind keine Probleme innerhalb unserer Beziehung“, machte der 63-Jährige im Interview deutlich.

Charlènes gesundheitlicher Zustand sei eine Folge der vielen Operationen und Behandlungen, die sie in den letzten Monaten über sich ergehen lassen musste und Fürst Albert stellte klar: „Da ich weiß, dass es Gerüchte da draußen gibt, lassen Sie mich sagen: Das ist nicht Covid. Und es hat nichts mit Krebs zu tun.