- „Riverdale“-Star Luke Perry starb unerwartet
- Auch die Autoren von NCIS: L.A. mussten einen Tod in die Serie einfügen
Die wohl jüngste Tragödie erschütterte den „Riverdale“-Cast im März 2019. Luke Perry, Darsteller von „Fred Andrews“, erlitt einen tödlichen Schlaganfall. Die Serie stellte vorerst die Produktion ein. Am Anfang der darauffolgenden Staffel wurde ihm eine ganze „Riverdale“-Tribut-Folge gewidmet.
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Wie man nach dem Tod eines Serienstars in den Serien weitermachte
Die Krebserkrankung von Miguel Ferrer alias „Owen Granger“ wurde in den Plot von NCIS: L.A. miteingebaut. Nach seinem Tod mussten die Autoren überlegen, wie sie das Ableben des Schauspielers in die Serie einfügen. Zunächst verließ „Granger“ einfach seine Arbeit, erst viel später wagten die Autoren den Schritt und ließen Ferrers Charakter sterben.
Wie man mit anderen Serien nach dem Tod eines Schauspielers weitergemacht hat, seht ihr im Video!