• Netflix veröffentlicht die offiziellen Streaming-Zahlen
  • „Bridgerton“ ist die meistgestreamte Serie der Plattform
  • Auch andere Filme und Shows fahren Top-Zahlen ein

Ungewöhnlicher Schritt von Netflix-CEO Ted Sarandos (57) bei einer Branchen-Konferenz: Er legte die Streaming-Zahlen offen. In zwei Folien präsentierte er, welche Filme und Serien die beliebtesten bei den Usern waren, gemessen an Accounts und Sendedauer.  

Ganz vorne mit dabei: „Bridgerton“. Keine Überraschung, machte Netflix im Laufe des Jahres schon häufiger öffentlich, dass die Serie rund um die Londoner Regency-Ära Rekorde brach.  

Nach „Bridgerton“: Diese Serien waren außerdem erfolgreich

Ausschlaggebend bei den Quoten sind dabei die ersten 28 Tage, in der die Filme oder Serien konsumiert wurden. Rund 210 Millionen Netflix-Abonnenten gibt es weltweit. 82 Millionen davon schalteten für mindestens zwei Minuten bei „Bridgerton“ ein - das ist fast jeder zweite Netflix-Kunde.  

Noch krasser: 625 Millionen Stunden wurde die britische Serie geschaut - damit holt die erste Staffel der Serie mit Phoebe Dynevor und Regé-Jean Page in beiden Disziplinen Gold. Die weiteren Platzierungen vermischen sich daraufhin.  

Bei der Anzahl der Accounts reihen sich hinter „Bridgerton“ jeweils die erste Staffel „Lupin“ und „The Witcher“ ein, während bei den gesehenen Stunden „Haus des Geldes“-Staffel 4 und „Stranger Things“ Staffel 3 triumphieren.  

Wer bei den Filmen die Nase vorne hat, erfahrt ihr im Video

Experten gehen davon aus, dass Ted Sarandos mit den Zahlen an die Öffentlichkeit geht, um in den Konkurrenzkampf zu gehen. Diese Zahlen sollen eine Ansage an die anderen Streaming-Plattformen sein, die es mittlerweile zur Genüge gibt.  

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