• „Menschen, Bilder, Emotionen“ wurde nicht von Günther Jauch moderiert
  • Stattdessen versuchten sich Gottschalk und zu Guttenberg an der Moderation
  • Das ging nach hinten los – TV-Zuschauer sind entsetzt

„Menschen, Bilder, Emotionen“ zieht jährlich ein großes Publikum vor die Fernsehbildschirme. Während zuvor Günther Jauch (66) jahrelang durch die RTL-Show führte, übernahmen 2022 Thomas Gottschalk (72) und Ex-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg (51) die Live-Sendung. Bei den Zuschauern kam das allerdings gar nicht gut an.

TV-Zuschauer rechnen mit „Menschen, Bilder, Emotionen“ ab

Die „Menschen, Bilder, Emotionen“-Moderatoren Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg werden im Netz heftig kritisiert. „Es ist zum Fremdschämen“, findet ein User bei Twitter.

„Alles sehr unverständlich. Guttenberg hat die emotionale Wärme eines Tiefkühlers und Gottschalk tritt wirklich offensiv in jeden Fettnapf – beide zusammen harmonieren Null“, lautet ein weiterer Twitter-Kommentar.

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Thomas Gottschalk leistete sich tatsächlich den ein oder anderen Fehltritt. So vertauschte er beim Abschied seines Gastes Wotan Wilke Möhring (55) die Vornamen. Zudem verärgerte der „Wetten, dass...?“-Moderator Sarah Connor (42) mit einem fiesen Spruch.

Die Sängerin konnte wegen einer Erkältung nicht in der Show auftreten, woraufhin Gottschalk die Zuschauer wissen ließ: „Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt.“ Dieser Spruch war allen voran für die vierfache Mutter ein absolutes No-Go. Bei Instagram schießt Sarah Connor nun gegen Thomas Gottschalk.

Die Mehrheit der Zuschauer hätte sich lieber jemand anderes gewünscht, der durch die Show führt. Bei Karl-Theodor zu Guttenberg drücken die ein oder anderen dann aber doch noch ein Auge zu: „Guttenberg moderiert das erste Mal eine Liveshow. Was soll man da erwarten? Trotzdem finde ich seinen Auftritt gar nicht so schlecht“, so ein diplomatischer Kommentar eines Twitter-Users.

Die Quoten fielen schlecht aus. Es sahen so wenige wie nie zuvor zu. Der Marktanteil fiel mit 8,8 Prozent und 2,23 Millionen erstmals unter 12 Prozent, so „Meedia“.