- Thomas Gottschalk moderierte „Menschen, Bilder, Emotionen“
- Dort hätte er auf Sarah Connor treffen sollen
- Ihre Absage sorgt nun für Beef!
Sarah Connor (42) ist stinksauer! Die Sängerin hätte am Sonntagabend bei der RTL-Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“ auftreten sollen, fiel aber wegen einer starken Erkältung aus.
In ihrer Instagram-Story schrieb sie zu einem Selfie von sich: „Heute ging leider nix mit singen. Musste RTL-Jahresrückblick schweren Herzens absagen. Gucke aber vom Bett aus.“ Zum Trost ihrer Fans war sie sogar kurz per Telefon zugeschaltet und unterhielt sich mit Thomas Gottschalk (72), der die Sendung von Günther Jauch (66) übernahm.
Thomas Gottschalk sorgt für TV-Eklat: Sarah Connor rechnet mit ihm ab
„Es tut mir leid, dass ich nicht da sein kann, ich wäre sehr, sehr gerne gekommen“, entschuldigt sich Sarah Connor, die mit ihrer Tochter Summer ein Partner-Tattoo hat, in der Videoschalte für ihre kurzfristige Absage bei „Menschen, Bilder, Emotionen“.
Daraufhin der Schock, mit dem die Musikerin so nicht gerechnet hat: „Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt“, so Moderator Thomas Gottschalk anschließend vor laufenden Kameras. Er scheint wohl kein großer Fan von Sarah zu sein, die mal bei „Wetten, dass..?“ in einem freizügigen Kleid für einen Skandal sorgte.
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Transformation der Sängerin
Bei Instagram schießt die Blondine nun gegen Thomas Gottschalk und schreibt in ihrer Story: „Ok, was war das denn eben? 'Es gibt gute Nachrichten Sarah Connor kommt nicht.' Alles passiert aus einem Grund, schätze ich.“ Dem fügt sie noch die Hashtags #rtljahresrückblick #alteweissemänner #rtlihrhabtnochvielzulernen und #mussichmirnichtgefallenlassen hinzu.
Mit dem fiesen Spruch zeigte Gottschalk in der Tat wenig Einfühlungsvermögen seinem Gast gegenüber. Ob es der Entertainer wirklich so gemeint hat oder es sich bei seiner Aussage lediglich um einen misslungenen Scherz handelte, ist unklar. Fest steht: Mit Sarah Connor hat es sich der „Wetten, dass..?“-Moderator wohl erstmal verscherzt.