• „Bauer sucht Frau“ wurde oft hart kritisiert
  • Auch Inka Bause findet nun deutliche Worte
  • Die Moderatorin stellte den Machern ein Ultimatum

„Bauer sucht Frau“ musste sich in der Vergangenheit mit Kritik von allen Seiten auseinandersetzen. Man führe die Bauern vor, hieß es. Jetzt äußert sich auch Inka Bause (53) erstmals zu dem Shitstorm, der auch sie traf, und gibt zu, dass sie den Machern der Sendung ein Ultimatum stellte.

„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause trafen heftige Zuschauer-Reaktionen

Gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erklärt Inka Bause, was auch sie die ersten Jahre an „Bauer sucht Frau“ störte: „Die ganze Mischung, die ganze Attitüde hat mir nicht gefallen.“ Die Moderatorin musste damals mit heftigen Zuschauer-Reaktionen klarkommen:

„Ich wurde ausgelacht und angegriffen. Und auf einmal hab ich gemerkt: Ich kann das nicht mehr verteidigen“, so Inka. Nach Staffel zwei lautete ihr Ultimatum schließlich: „Wenn wir so weitermachen, bin ich raus“.

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Statt Trash wollte Inka Bause, die über sich selbst sagt, dass sie bereits eine große Liebe hatte, in der Sendung lieber echte Gefühle zeigen: „Ich möchte die wahre Liebe zeigen und nicht Sex in der ersten Nacht und Besamungshandschuhe und Gespräche, bei denen alle bis zum Ellenbogen in Kühen stecken.“

Auch dank Inka Bauses Einsatz hat sich „Bauer sucht Frau“ wohl zum Besseren gewandelt und läuft aktuell bereits in der 18. Staffel.