• „Squid Game“ ist die meistgestreamte Netflix-Serie
  • Damit überholt die Show sogar „Bridgerton“
  • Mit großem Abstand liegt „Squid Game“ nun auf dem ersten Platz

Diesen Erfolg haben wohl nur die wenigsten kommen sehen. Die südkoreanische Serie „Squid Game“ hat sämtliche Rekorde gebrochen. Wie Netflix nun bestätigt, hat die Serie, die im Herbst auf der Streaming-Plattform veröffentlicht wurde, die meisten Zuschauer in ihrer Geschichte. Damit platziert sich „Squid Game“ mit großem Abstand vor dem vorherigen Spitzenreiter „Bridgerton“, wie „Forbes“ schreibt.

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„Squid Game“ ist meistgestreamte Netflix-Serie

Laut dem Magazin habe Netflix vermutlich wieder alle User gezählt, die mindestens zwei Minuten lang „Squid Game“ schauten - diese Metrik wurde schon bei ihren vorherigen Zahlen verwendet. Demnach sahen sich 111 Millionen User die Serie zumindest teilweise an - bisher. „Bridgerton“ kann da nicht mithalten. „Nur“ 82 Millionen Nutzer interessierte die erste Staffel.

Dahinter kommt mit 76 Millionen die erste Staffel von „Lupin“ und mit ebenfalls 76 Millionen „The Witcher“. Für Südkorea ist „Squid Game“ nach „Parasite“ der nächste große internationale Erfolg. In der Serie geht es um eine Gruppe Menschen, die aus Geldnot an einer Reihe von Spielen teilnehmen. Dort kämpfen sie um viel Preisgeld, müssen jedoch schnell erfahren, dass die Spiele tödlich sein können.