• „Squid Game“ ist eine erfolgreiche Netflix-Serie
  • Wir stellen euch die krassesten Theorien vor

In der koreanischen Netflix-Serie „Squid Game“ geht es um hoch verschuldete Männer und Frauen, die in sechs Kinderspielen gegeneinander antreten. Das Preisgeld liegt bei 45,6 Milliarden Won. Doch es gibt einen Haken, den die Teilnehmer erst beim ersten Spiel erfahren. Wer bei einem Spiel verliert, wird umgebracht. 

Wir haben die Serie mal genauer unter die Lupe genommen und verraten euch krasse Fakten und Theorien. Achtung, Mega-Spoiler-Alarm!

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Die Farb-Theorie

Ist es euch aufgefallen? Als Seong Gi-Hun (Nummer 456) in der U-Bahn von einem Mann in einem Anzug für das Spiel rekrutiert wird, darf er sich zwischen einem blauen oder einem roten Umschlag entscheiden. Er entscheidet sich für den blauen. 

In dem Spiel tragen die Teilnehmer ähnlich farbige Trainingsanzüge, wie auch Seong Gi-Hun. Aufseher haben rote Overalls. Ob die Wahl des Briefumschlags entscheidet, ob man ein Teilnehmer oder Aufseher wird? Sicher weiß man das nicht. 

Die Spiele stehen an der Wand

Die Teilnehmer versuchen immer wieder herauszufinden, was das nächste Spiel sein wird. Doch bei ganz genauem Hinsehen wird klar, dass sie die Antwort direkt vor ihrer Nase hatten. Alle Spiele waren im Raum hinter den Betten an die Wände gemalt, gesehen hat es allerdings niemand!

Ist Nummer 1 der Vater von Nr. 456?

Außerdem stellt TikToker F1orent die Theorie auf, dass Seong Gi-Hun (Nummer 456) der Sohn von Oh Il-nam (Nummer 1) ist. 

Die Anzeichen dafür: In Folge eins sieht man kurz die Kreditkarte von Seong Gi-Huns Mutter, die er gestohlen hat. Darauf ist der Name Oh Mal Soon zu lesen. Seine Mutter trägt also den gleichen Namen wie der alte Mann.

Der alte Mann und Seong Gi-Hun treffen sich außerhalb des Spiels zufällig vor einem Supermarkt in Seong Gi-Huns Viertel. Der alte Mann besucht dort einen Freund. Doch viele Fans glauben, er habe nach dem Wiedersehen mit seinem Sohn Sehnsucht nach seiner Heimat bekommen und ist deswegen dort.

Doch am Ende stellt sich die Frage, wenn die beiden wirklich Vater und Sohn sein sollten, wieso lässt der alte Mann seinen eigenen Sohn bei so tödlichen Spielen antreten?