• Bei „Bares für Rares“ bleibt die Verkäuferin standhaft
  • Das Armband ist laut Besitzerin mehr wert
  • Wolfgang Pauritsch kann mit seinem Angebot nicht überzeugen

Sandra Rühe (34) aus Bünde hat klare Vorstellungen, als sie in der neuen Folge von „Bares für Rares“ ihr Armband von den Händler-Experten begutachten lässt. Die Lehrerin brachte ein wertvolles Erbstück mit in die Show. 

„Bares für Rares“-Verkäuferin schlägt Wolfgang Pauritschs Angebot aus

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter (60) zeigt sich begeistert von dem Armband mit den Sternsaphiren. „Bares für Rares“-Expertin Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel (56) gibt am Ende der Begutachtung des Erbstückes von Sandra Rühes Großmutter eine Schätzung von 1.200 Euro bis 1.400 Euro ab.

Damit ist der Wunschwert von 2.000 Euro von Sandra Rühe zwar nicht ganz erreicht, sie zeigt sich dennoch zufrieden und würde nach der Erklärung der Expertin für diesen Schätzwert verkaufen.

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Die Händler von „Bares für Rares“ zeigen sich verhalten gegenüber des Schmuckstücks aus den sechziger Jahren. Wolfgang Pauritsch startet mit einem Wert von 500 Euro. So steigen die Angebote, sodass Wolfgang Pauritsch am Ende mit einem finalen Angebot von 1.000 Euro vor der Verkäuferin steht.

„Das ist mein finales Gebot. Ich glaube, das ist in Ordnung, aber mehr möchte ich nicht bezahlen“, so Pauritsch zu Sandra Rühe. Auch die anderen Händler geben kein weiteres Angebot für den Armreif ab.

„Bares für Rares“-Verkäuferin schlägt Wolfgang Pauritschs Angebot aus

Dann nehme ich es wieder mit nach Hause“, so „Bares für Rares“- Verkäuferin Sandra Rühe zu den Händlern. Das gefällt Wolfgang Pauritsch, der nur selten in der Sendung zu sehen ist, nicht, denn er macht ein erneutes letztes Angebot. Doch auch für 1.100 Euro will die Lehrerin aus Bünde ihr Armband nicht verkaufen:

„Ich denke, bevor ich es unter der Expertise verkaufe, nehme ich es lieber wieder mit und dann kann meine Tochter es vielleicht irgendwann, in 50 Jahren oder so, dann verkaufen“, so die zweifache Mutter und verlässt die Show ohne Geld, dafür aber mit ihrem Armband.