Tim Borys ist einer der Neuzugänge bei „Sturm der Liebe“. Er ist ab 2023 in der Telenovela vertreten – das steckt hinter dem Darsteller.

Tim Borys wurde unter dem bürgerlichen Namen Tim Boris Bettermann 1991 in Zürich geboren. Der deutsch-schweizerische Darsteller ist der Sohn eines Schauspielerpaares. 

Seine Mutter ist Sabina Schneebeli und sein Vater „In aller Freundschaft“-Star Bernhard Bettermann. Tim Borys absolvierte von 2002 bis 2011 eine Gesangsausbildung. 

Das war Tim Borys' Karriere bislang

Im Anschluss startete Tim Borys seine Karriere als Schauspieler und er ging für seine Laufbahn nach Amerika. 

Er studierte von 2012 bis 2014 am William Esper Studio in New York. Im Anschluss ging es nach Deutschland und er stand hier unter anderem in Dessau und Hamburg auf Theaterbühnen. 

Tim Borys ist zudem aus Fernsehformaten bekannt. Er spielte 2018 in der bayerischen Serie „Servus Baby“ eine Rolle. 

2020 stand er mit seinem Papa Bernhard Bettermann in einer Episode von „In aller Freundschaft“ vor der Kamera. 2022 hatte er einen Auftritt im „Tatort“. 

Tim Borys wird Teil von „Sturm der Liebe“

2023 ist bekannt geworden, dass Tim Borys zum Cast von „Sturm der Liebe“ hinzustoßen wird. Der „Sturm der Liebe“-Neuzugang wird den Chauffeur „Julian Specht“ spielen. 

„Julian“ kommt als Junggeselle an den „Fürstenhof“. Der neue Charakter wird sicherlich für einigen Trubel in „Bichlheim“ sorgen. 

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11 Geheimnisse und Fakten rund um „Sturm der Liebe“

Tim Borys über das Leben am Set von „Sturm der Liebe“

Tim Borys freut sich auf die Herausforderung und den Spaß, den „Sturm der Liebe“ mit sich bringt. 

„Das Team trägt mich durch die Arbeit und ich freue mich, ein kleines Rädchen in dieser fantastischen Produktion zu sein. [...] „Julian“ ist ein Macher. Probleme, egal welcher Natur, packt er sowohl mit dem Pragmatismus eines Kfz-Mechanikers als auch mit der Sensibilität eines Sohns aus einer Großfamilie an“, so der Schauspieler im Interview mit ARD. 

Unnützes Wissen: 

• Tim Borys wollte ursprünglich nie Schauspieler werden, wie er in einem Gespräch mit der „Goldenen Kamera“ verraten hat