• Selena Gomez hat eine eigene Dokumentation „Selena Gomez: My Mind & Me“
  • Darin spricht sie offen über ihre Depressionen
  • Sie ist „dankbar, am Leben zu sein“

Selena Gomez (30) steht schon seit Jahren zu ihren psychischen Erkrankungen. Jetzt spricht sie auch in ihrer Dokumentation „Selena Gomez: My Mind & Me“ weiterhin ganz offen darüber, wie es tief in ihr aussieht.

Selena Gomez: „Ich bin dankbar, am Leben zu sein“

Schon länger ist bekannt, dass Selena Gomez an der Autoimmun-Krankheit Lupus leidet, die bei ihr auch Depressionen und Panikstörungen ausgelöst hat. 2020 erklärte Gomez auch, eine bipolare Störung zu haben.

„Niemanden kümmert es, was du tust. Es geht darum, wer ich bin. Zu mögen, wo ich gerade bin. Ich bin dankbar, am Leben zu sein“, so die Ex von Justin Bieber in ihrer Apple-TV+-Doku. Auch ihre schon früh erfolgreiche Karriere ist ein wichtiger Aspekt ihrer psychischen Gesundheit. Nicht immer konnte sie ihren Erfolg genießen. Zwischenzeitlich hatte Selena Gomez sogar das Gefühl, „nicht genug zu sein“.

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Heute wolle sie gar nicht so berühmt sein, allerdings bleibe sie in der Öffentlichkeit, „um anderen zu helfen“. Für Selena Gomez, die sich erst in den letzten Jahren mit ihrer mentalen Gesundheit auseinandergesetzt hat, ist klar: „Ich weiß, dass das erst der Anfang für mich ist“. Selena Gomez' Dokumentation „Selena Gomez: My Mind & Me“ startet am 4. November auf Apple TV+.